Vor einigen Wochen ereilte Japan ein Schicksal, welches seit Jahrzehnten nur als mathematische Wahrscheinlichkeit gehandelt wurde. Diese als Eintrittswahrscheinlichkeit (ein GAU in 10.000 Betriebsjahren) bezeichnete Größe spiegelte eine Sicherheit vor, die es niemals gab.
Wobei der Begriff Sicherheit hier fehl am Platz ist, da selbst ein GAU, der erst in 10.000 Jahren passiert, nicht akzeptabel sein kann. Doch das wurde großzügig verdrängt. Dabei ist Atomkraft in Deutschland keine Idee der Energieerzeuger, sondern der Politik. Vielleicht werden sich in einigen Jahrzehnten Historiker mit dieser unbekannten Tatsache beschäftigen.
Die Konzerne wurden mit Subventionen und Zusagen geködert, um das gefährliche Spielzeug, das der Nachbar schon besitzt, ebenfalls zu besitzen. Ein törichtes und unüberlegtes Spiel, welches auf anderen Gebieten ebenfalls stattfindet.
Nicht die Vernunft hat zu dem Moratorium geführt, sondern die Stimmung.
Und schon begeht man den nächsten Fehler. Einen Fehler, der zwar nicht zu einem Strahlen-GAU führen kann, aber dafür andere Risiken beinhaltet.
Röttgen und Brüderle haben gemeinsam einen 6-Punkte-Plan ausgearbeitet, wie schnellstmöglich auf erneuerbare Energieerzeugung umgestellt werden kann. Ganz vorne auf der Liste steht der milliardenschwere Ausbau der Windenergie.
Wie schon bei Einführung der Atomkraftwerke, zeigt sich auch hier der gleiche Fehler. Von Sachverstand völlig ungetrübt, soll eine Technologie eingeführt werden, die völlig ungeeignet ist, wie nachfolgend erläutert wird.
Der Wind schickt keine Rechnung
Diese kleine Abwandlung des dümmsten Spruchs der Fans von erneuerbare Energie, „Die Sonne schickt keine Rechnung“ wird einer detaillierten Betrachtung unterzogen.
Was kostet die Herstellung von Strom?
Folgende Aufstellung ist der Webseite des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie entnommen. Die Ermittlung der genannten Kosten haben eklatante methodische Fehler, auf die ich in diesem Beitrag nicht näher eingehen werden. Wir akzeptieren mal das vorgestellte Zahlenwerk.
Die Kosten der Stromerzeugung variieren stark, abhängig vom Kraftwerkstyp, den eingesetzten Energieträgern, dem Lastbereich und der Altersstruktur des Kraftwerkparks. Bei Neubauten fallen nach einer Studie des Instituts für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung (IER) in Stuttgart folgende Stromerzeugungskosten an:
* Kernenergie ca. 3,5 Cent pro Kilowattstunde (cent/kWh)
* Braunkohle ca. 2,8 cent/kWh;
* Steinkohle ca. 3,3 cent/kWh;
* Gas ca. 4,2 cent/kWh;
* Wasserkraft ca. 10,2 cent/kWh;
* Wind (on-shore) ca. 7,6-12,7 cent/kWh;
* Wind (off-shore) ca. 10,0-16,1 cent/kWh,
* Biomasse ca. 9,6 cent/kWh;
* Photovoltaik ca. 50-60 cent/kWh.
BMWi
Obiges Zahlenwerk ist übrigens für alle genannten Energiequellen geschönt. Doch das soll nicht interessieren. Lassen wir die Kosten von Photovoltaik außen vor, ist Windenergie die teuerste Art der Energieerzeugung. Und diese Art der Energieerzeugung will man nun mit Milliarden fördern. Nicht mit irgendwelchem Geld, sondern mit Ihrem.
Aber warum soll gerade Windenergie gefördert werden?
Ich sage es Ihnen, weil Off-Shore-Windparks nur von den Energiekonzernen betrieben werden können. Die zentralistische und damit monoplistische Struktur wird beibehalten und ist ein Zuckerl für die „verlorenen“ Atomkraftwerke!
Anlagenbauer und Energieerzeuger reiben sich schon kräftig die Hände, winken doch Milliardenumsätze.
Es gibt unzählige Studien zur Windenergie. Je nach Auftraggeber fallen die Ergebnisse unterschiedlich aus. Alle diese Studien haben einen gravierenden Mangel. Sie benutzen Modellrechnungen, die mit der Realität wenig zu tun hat.
Energetische Amortisation von Windrädern
Darunter versteht man die Zeit, die ein Windrad benötigt, um die für die Herstellung und Betrieb eingesetzte Energie in Form von Windstrom zu liefern. Da gibt es die unterschiedlichsten Aussagen. Landgestützte Windräder (On-Shore) sollen angeblich zwischen 8 - 14 Monate benötigen. Seegestützte Windräder (Off-Shore) zwischen 4 - 7 Monate. Manche Studien kommen zu dem Ergebnis, das Windräder niemals so viel Strom erzeugen, wie für Herstellung und Betrieb benötigt wurde.
Woran liegt es, das es diese widersprüchlichen Aussagen gibt? Es liegt daran, das von verschiedenen Sichtweisen ausgegangen wird. Die einen zählen jede Kilowattstunde die das Windrad produziert, bis die kalkulatorisch berechnete Energiemenge für Herstellung und Betrieb erreicht ist und lassen dabei vieles außer acht. Die anderen beziehen jeden Energieaufwand ein, auch den für Rückbau der Windräder und besonders den Energieaufwand für Herstellung und Betrieb von grundlastfähigen Kohle- und Gaskraftwerken. Je mehr Windräder, umso mehr grundlastfähige Kraftwerke werden gebraucht, um Netzschwankungen auszugleichen.
Bezieht man die Herstellung und Betrieb von grundlastfähigen Kraftwerken in die Rechnung mit ein, was geboten ist, wenn man keine Milchmädchenrechnung aufmachen will, dann ist es in der Tat so, das Windräder sich energetisch niemals amortisieren!
Warum macht man es trotzdem?
Das Zauberwort heißt Subventionen. Diese Kosten werden per Zwangsverordnung (EE-Gesetz), über Ihren Energieversorger an Sie weiter gereicht. Den ganzen Unsinn bezahlen Sie!
Windenergie ist völlig unbrauchbar
Zu diesem Ergebnis kommt eine im März 2011 erschienene Studie, die im Auftrag vom John Muir Trust durch die Stuart Young Consulting durchgeführt wurde. Die gemeinnützige Stiftung John Muir Trust setzt sich für den Schutz wilder Landschaften in Schottland ein und ist nach dem Naturwissenschaftler John Muir benannt.
Bemerkenswert an dieser Studie ist, das nicht mit realitätsfernen Modellrechnungen hantiert wurde, sondern eine exakte Analyse bestehender Windräder von November 2008 bis Dezember 2010 durchgeführt wurde.
EXECUTIVE SUMMARY
PRINCIPAL FINDINGS
in respect of analysis of electricity generation from all the U.K. windfarms which are metered by National Grid, November 2008 to December 2010
The following five statements are common assertions made by both the wind industry and Government representatives and agencies. This Report examines those assertions.
1. “Wind turbines will generate on average 30% of their rated capacity over a year.”
2. “The wind is always blowing somewhere.”
3. “Periods of widespread low wind are infrequent.”
4. “The probability of very low wind output coinciding with peak electricity demand is slight.”
5. “Pumped storage hydro can fill the generation gap during prolonged low wind periods.”
This analysis uses publicly available data for a 26 month period between November 2008 and December 2010 and the facts in respect of the above assertions are:
1. Average output from wind was 27.18% of metered capacity in 2009, 21.14% in 2010, and 24.08% between November 2008 and December 2010 inclusive.
2. There were 124 separate occasions from November 2008 till December 2010 when total generation from the windfarms metered by National Grid was less than 20MW. (Average capacity over the period was in excess of 1600MW).
3. The average frequency and duration of a low wind event of 20MW or less between November
2008 and December 2010 was once every 6.38 days for a period of 4.93 hours.
4. At each of the four highest peak demands of 2010 wind output was low being respectively 4.72%, 5.51%, 2.59% and 2.51% of capacity at peak demand.
5. The entire pumped storage hydro capacity in the UK can provide up to 2788MW for only 5 hours
then it drops to 1060MW, and finally runs out of water after 22 hours.
Stuart Young Consulting, with support from the John Muir Trust, has released a report studying the ability of wind power to make a significant contribution to the UK's energy supply. It concludes that the average power output of wind turbines across Scotland is well below the rates often claimed by industry and government.
Indeed, for numerous extended periods of time all the wind turbines in Scotland linked to the National Grid muster less than 20MW of energy - that's enough power for a mere 6,667 households to boil their kettles for a cup of tea.
Helen McDade, head of policy at the John Muir Trust, the U.K.’s leading wild land conservation charity, said: "This report is a real eye opener for anyone who's been wondering just how much power Scotland is getting from the fleet of wind turbines that have taken over many of our most beautiful mountains and hillsides. The answer appears to be not enough, and much less than is routinely claimed.”
Stuart Young, author of the report, said, “Over the two-year period studied in this report, the metered windfarms in the U.K. consistently generated far less energy than wind proponents claim is typical. The intermittent nature of wind also gives rise to low wind coinciding with high energy demand. Sadly, wind power is not what it's cracked up to be and cannot contribute greatly to energy security in the UK."
Mr. Young said: "It was a surprise to find out just how disappointingly wind turbines perform in a supposedly wind-ridden country like Scotland. Based on the data, for one third of the time wind output is less than 10% of capacity, compared to the 30% that is commonly claimed.
At the end of the period studied, the connected capacity of wind power was over 2500MW so the expectation is that the wind network will produce, on average, 750MW of energy. In fact, it's delivering far less than everyone's expectations. The total wind capacity metered now is 3226MW but at 3a.m. on Monday 28th March, the total output was 9MW.”
Die komplette Studie kann man hier runterladen.
Schicken Sie diese Studie bzw. den Link an Ihren Bundesabnicker im Bundestag!
1. During the study period, wind generation was:
below 20% of capacity more than half the time.
below 10% of capacity over one third of the time.
below 2.5% capacity for the equivalent of one day in twelve.
below 1.25% capacity for the equivalent of just under one day a month.
The discovery that for one third of the time wind output was less than 10% of capacity, and
often significantly less than 10%, was an unexpected result of the analysis.
In Deutschland stehen 21.607 Windenergieanlagen mit einer installierten Leistung von 27.214 Megawatt (Nennleistung).
Windräder können nur in Verbindung mit grundlastfähigen Kraftwerken (Kohle- oder Gaskraftwerken) Strom produzieren!
WEA können keine konventionellen Kraftwerke ersetzen
Wind, eine unstete Größe, lässt eine gleichmäßige Stromerzeugung nicht zu. WEA sind daher nicht in der Lage den Strombedarf der Verbraucher kontinuierlich und zuverlässig zu decken. WEA sind nicht autark und immer auf konventionelle Reservekraftwerke angewiesen. Dieses Problem wird verschleiert, indem der Wind-Strom in den allgemeinen Strommix des Leitungssystems integriert ist. Die Aufrechterhaltung von Spannung und Frequenz sowie die Versorgungssicherheit gewährleisten allein die herkömmlichen Kraftwerke und Netzbetreiber. Eben diese fundamentalen Faktoren einer zuverlässig stabilen Stromversorgung können WEA niemals erfüllen, und deshalb können sie nie konventionelle Kraftwerke ersetzen. Die unabdingbare Versorgungssicherheit und Netzstabilität macht einen Ersatz von konventionellen Kraftwerken durch WEA unmöglich .
Ohne gleichzeitig arbeitende Großkraftwerke können WEA aufgrund des additiven Einspeiseverfahrens in den Leistungsverbund selbst bei Wind keine einzige Kilowattstunde (kWh) Strom erzeugen. Der wohl wichtigste Grund, weshalb keine Sekunde lang auf mitlaufende konventionelle Kraftwerke verzichtet werden kann. In jedem Speisebereich kann es einen totalen Stromausfall geben. Nur von Kraftwerken, niemals aber von WEA, kann nach Störungsbeseitigung die für den Speisebereich notwendige Lieferleistung zum Hochfahren der Netzspannung kommen. Erst danach können WEA ihren Betrieb wieder aufnehmen (falls es gerade windig ist).
WEA sind ihrerseits zwangsläufig vom Einsatz fossiler Energieträger und der Kernenergie abhängig. Der nuklear produzierte Strom wird durch den Mix mit Windkraftstrom nicht umweltfreundlicher. Das bedeutet: Der ökologische Nutzen der Energieerzeugung aus Windkraft wird durch die realisierte Verwendung in Form eines additiven Beitrages zum Strommix im Leitungssystem wieder aufgehoben. Für Naturschutzverbände und politische Gruppierungen stellt sich die Frage, ob nicht durch die gemeinsame Nutzung des Netzes ihre eigentliche Forderung, der strickte Ausstieg aus der Kernenergie, zuwider läuft. Die WEA-Einspeisung hat nur eine politisch-ideologische, aber keine wirtschaftliche Basis. Stirbt das EEG aus politischen Gründen, sterben alle WEA im Land.
(Dipl. Ing. Wilfried Heck)
Die Technische Universität Dresden kommt in ihrer Analyse von 2005 „Offshore-Windenergie: Studie zur Rentabilität von Offshore-Windparks in der Deutschen Nord- und Ostsee“ zu folgendem Ergebnis:
Fazit
Unter den gegebenen Rahmenbedingungen sowie den großen technischen und wirtschaftlichen Unsicherheiten reicht die Einspeisevergütung nach EEG 2004 nicht aus, um einen rentablen Betrieb von Offshore-Windenergieanlagen zu ermöglichen. Trotz der Anpassung der Vergütungssätze im EEG 2004 nach oben kann eine Investition in Offshore-Windenergieprojekte unter den getroffenen Annahmen das eingesetzte Kapital nicht hinreichend verzinsen.Die spezifischen Investitionskosten liegen bis auf den Fall Nordseeboje innerhalb der von der Literatur veröffentlichten Bandbreiten; der Fall Nordseeboje liegt geringfügig über der oberen Bandbreitengrenze. Dies ist jedoch durch die sehr große Entfernung von 160 km zur Küstenlinie durchaus realistisch. Die Betriebskosten i.H.v. 3,5 . 4,5% an Investitionskosten liegen ebenfalls innerhalb der von der Literatur vorgegebenen Bandbreiten.29 Die Annahme höherer Energieerträge würde aus jetziger Sicht das ohnehin große Gesamtrisiko erhöhen. Zur realistischen Abschätzung der Windverhältnisse in Nabenhöhe der Anlagen wird die Durchführung einer umfangreichen dreidimensionalen Strömungssimulation unter Einbezug sämtlicher Rahmenbedingungen und Messstatistiken für weitere Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen unumgänglich. Kurzfristig besteht somit kein ausreichender wirtschaftlicher Anreiz, in die Offshore-Windenergie zu investieren. Mittelfristig besteht zwar die Möglichkeit, dass die Investkosten durch Kostendegression bei hohen Stückzahlen beträchtlich absinken. Auch eine Erhöhung der installierten Leistung pro Park weit jenseits der GW-Grenze ist denkbar. Diese Perspektiven sind jedoch zu vage, um die heute anstehenden Investitionsentscheidungen nachhaltig beeinflussen zu können. Sollte das Ziel des massiven Ausbaus der Offshore-Windenergie aufrechterhalten werden, wären somit kurzfristig weitere flankierende Maßnahmen notwendig.
Quelle: ZfE . Zeitschrift für Energiewirtschaft 29 (2005)
Wer sich für die komplette Studie interessiert, kann sie gerne per Mail anfordern unter:
news@excusado.net
Wer profitiert von der Windenergie?
Dazu hat Edgar L. Gärtner einen interessanten Beitrag geschrieben:
Windräder und Co.: Das Wind-Gas-Kartell
Der über 80-jährige texanische Öl- und Gasmilliardär T. Boone Pickens möchte sich ein Denkmal setzen, indem er seine Landsleute mit Tausenden von Windrädern beglückt. Nun hat er die ersten 667 Windräder mit einer Gesamtkapazität von 1.000 Megawatt für zwei Milliarden Dollar beim „grünen“ US-Mischkonzern General Electric (GE) bestellt. Damit möchte der anscheinend vom Saulus zum Paulus verwandelte Geschäftsmann mithelfen, die hohe Abhängigkeit seines Landes von Ölimporten zu vermindern.
Was wie der philanthropische Größenwahn eines Senilen anmutet, ist in Wirklichkeit Ausfluss einer höchst gerissenen Geschäftsstrategie. Waren frühere Windkraft-Investoren vielleicht noch wirklich davon überzeugt, mit ihrer guten Tat die Welt retten zu helfen, so geht es den heutigen in der Regel um etwas ganz anderes. Es hat sich herumgesprochen, dass jedes Kilowatt installierte Windleistung durch eine entsprechende Leistung einer Gasturbine ergänzt werden muss, um die Unstetigkeit des Windes auszugleichen. Wer sich heute für Windräder stark macht, dem geht es höchstwahrscheinlich eher darum, Gasturbinen und/oder Gas zu verkaufen. In der Tat: Zu Pickens’ Firmengruppe gehört die außerordentlich erfolgreiche Gas-Explorationsfirma XTO-Energy.
Auch bei der „Ecomagination“-Kampagne von GE liegt das Gas-Interesse auf der Hand. GE bietet inzwischen seine Windmühlen besonders preisgünstig an, um Bestellungen von Gasturbinen zu pushen. Bei Gasturbinen ist GE unangefochten Weltmarktführer und verdient damit viel mehr als auf dem umkämpften Markt für Windräder. Darüber kann sich selbst Rex Tillerson, der Chef des Öl-Giganten Exxon freuen. Obwohl Tillerson gutmenschliche Wadenbeißer auf die Palme bringt, weil er nicht viel von Investitionen in „erneuerbare“ Energien hält und fortwährend wiederholt, dass Öl sein Kerngeschäft bleibt, hat auch er längst kapiert, dass mit Erdgas viel mehr zu verdienen ist. Dort investiert Exxon neuerdings kräftig.
Sein europäischer Wettbewerber Royal Dutch Shell hat sich, kaum bemerkt von der Öffentlichkeit, längst in einen Gas-Konzern verwandelt, der – je nach Standort – eng mit staatseigenen Lieferanten wie Gasprom (Russland) oder Sonatrach (Algerien) kooperiert.
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Die „Leistungen“ unserer energiepolitischen Tiefflieger kommen dem Verbraucher teuer zu stehen. Es gäbe noch einiges zur Windenergie zu schreiben. Z.B. der enorme Flächenbedarf! Doch das bisher geschriebene reicht völlig, um den Unsinn ans Licht zu bringen.