Hallo meine Lieben!
Na? Ist der Sommer nun auch bei allen eingekehrt? Endlich, muss man hier bei uns im Osten Österreichs sagen, nach vielen kühlen und regnerischen Tagen ist`s seit gestern nun wirklich richtig heiß. So heiß, dass man sich einfach im Garten auf kühlen und lüftigen Schattenplätzen aufhalten und mit prickelnden Sommergetränken erfrischen muss. Und ich hab heut sogar das Passende dazu für euch, nämlich einen leckeren selbstgemachten Holunderblütensirup mit Vanille. Habt ihr noch nie gehört? Ich auch nicht. Aber ich hab mein altes Rezept, das ich euch vor 4 Jahren (!!) schon HIER *klick* vorgestellt habe, einfach ein wenig umgewandelt.Mehr dazu aber später.
Momentan ist es so schön draußen, dass sich das Leben wieder vermehrt draußen abspielt. Ich kann gar nicht genug von dem vielen Grün beommen und unser Garten ist wieder Teil des Wohnzimmers geworden. Ich mag den Juni besonders gern, es ist die Zeit, in der die Rosen wieder richtig in Blüte stehen und die Nächte sind endlich wieder lauer und es ist lange hell. In Schweden wird MIDSOMMAR gefeiert, ein Fest, das ich ganz zauberhaft finde und auch gerne so in der österreichischen Tradition hätte. Tja, vielleicht komm ich ja irgendwann mal im Juni nach Schweden, dann lass ich mir einen Blütenkranz ins Haar stecken und tanze um die geschmückte Midsommarstange! ;O)
Nun gut, jetzt habe ich euch lange genug auf die Folter gespannt, ihr möchtet jetzt sicher wissen, wie ich diesen wunderschön zartrosafarbenen Hollersaft gemacht habe, stimmt`s?!
Zuerst einmal habe ich rosa Holunderblüten genommen. Meine Schwiegermama hat einen Strauch im Garten, Fotos kann ich euch leider keine zeigen, aber HIER könnt ihr über die Sorte nachlesen. Als erstes habe ich aber aus einem viertel Kilogramm Rohrzucker und einer Vanillestange, die ich 2 Tage in dem Zucker trocknen hab lassen, in meiner Küchenmaschine zu feinem Vanillezucker pulverisiert. Wir lieben ihn, er ist überhaupt nicht mit gekauftem Vanillin zu vergleichen und lässt sich v.a. beim Backen und bei Süßspeisen wunderbar in der Küche einsetzen. Den feinen Zucker fülle ich dann immer in saubere Vorratsgläser um, die ich immer bei IKEA kaufe. Das mache ich mit sämtlichen selbstgemachten Salzen, Küchenkräutern etc., die ich in ständiger Verwendung habe. Da ich auch gerne etwas für`s Auge habe, beschrifte ich sie noch mit einem bedruckten Klebestreifen. Das sieht ein bisserl retro aus und erinnert mich an meine Kindheit :) . Danach habe ich den Holundersaft wie in meinem Rezept (siehe Link oben) hergestellt. Wer keinen roten Holunder zur Verfügung hat, nimmt einfach weißen, der einzige Unterschied ist die Farbe, dieser hier ist vielleicht eine Spur fotogener, schmeckt aber mindestens genauso gut.
Zur Zeit habe ich auf meinen Bilderleisten von hier in der Küche statt Bildern meine Gewürzgläser stehen. Ich finde, das sieht echt nett aus und griffbereit hab ich auch so manches immer gleich.
Nun gut, genug bei diesem schönen Wetter vom Kochen und der Küche. Wir verbringen den heutigen Feiertag im Freien, ich auf meinem Lieblingsplatzerl, das ich mit vielen Details von HIER ausgestattet habe. Gegen Abend werden wir grillen und unseren frischen Hollersaft genießen. Miss Elly genießt mit - so heiß ist`s plötzlich und sie ist nicht davon abzubringen, sich immer ganz nah zu uns zu legen, selbst wenn der Schatten der Sonne längst gewichen ist und sie mit ihrem Fell in der Knallsonne liegen muss.
Ich mach es mir jetzt gemütlich und genieße noch den Sommertag! Morgen habe ich dann ein feines Shooting gemeinsam mit ein paar kreativen Ladies und am Samstag geht`s mit dem Fotoapparat auf eine Hochzeit! :) Lasst es euch gut gehen,
*In Kooperation mit IKEA CH
Na? Ist der Sommer nun auch bei allen eingekehrt? Endlich, muss man hier bei uns im Osten Österreichs sagen, nach vielen kühlen und regnerischen Tagen ist`s seit gestern nun wirklich richtig heiß. So heiß, dass man sich einfach im Garten auf kühlen und lüftigen Schattenplätzen aufhalten und mit prickelnden Sommergetränken erfrischen muss. Und ich hab heut sogar das Passende dazu für euch, nämlich einen leckeren selbstgemachten Holunderblütensirup mit Vanille. Habt ihr noch nie gehört? Ich auch nicht. Aber ich hab mein altes Rezept, das ich euch vor 4 Jahren (!!) schon HIER *klick* vorgestellt habe, einfach ein wenig umgewandelt.Mehr dazu aber später.
Momentan ist es so schön draußen, dass sich das Leben wieder vermehrt draußen abspielt. Ich kann gar nicht genug von dem vielen Grün beommen und unser Garten ist wieder Teil des Wohnzimmers geworden. Ich mag den Juni besonders gern, es ist die Zeit, in der die Rosen wieder richtig in Blüte stehen und die Nächte sind endlich wieder lauer und es ist lange hell. In Schweden wird MIDSOMMAR gefeiert, ein Fest, das ich ganz zauberhaft finde und auch gerne so in der österreichischen Tradition hätte. Tja, vielleicht komm ich ja irgendwann mal im Juni nach Schweden, dann lass ich mir einen Blütenkranz ins Haar stecken und tanze um die geschmückte Midsommarstange! ;O)
Nun gut, jetzt habe ich euch lange genug auf die Folter gespannt, ihr möchtet jetzt sicher wissen, wie ich diesen wunderschön zartrosafarbenen Hollersaft gemacht habe, stimmt`s?!
Zuerst einmal habe ich rosa Holunderblüten genommen. Meine Schwiegermama hat einen Strauch im Garten, Fotos kann ich euch leider keine zeigen, aber HIER könnt ihr über die Sorte nachlesen. Als erstes habe ich aber aus einem viertel Kilogramm Rohrzucker und einer Vanillestange, die ich 2 Tage in dem Zucker trocknen hab lassen, in meiner Küchenmaschine zu feinem Vanillezucker pulverisiert. Wir lieben ihn, er ist überhaupt nicht mit gekauftem Vanillin zu vergleichen und lässt sich v.a. beim Backen und bei Süßspeisen wunderbar in der Küche einsetzen. Den feinen Zucker fülle ich dann immer in saubere Vorratsgläser um, die ich immer bei IKEA kaufe. Das mache ich mit sämtlichen selbstgemachten Salzen, Küchenkräutern etc., die ich in ständiger Verwendung habe. Da ich auch gerne etwas für`s Auge habe, beschrifte ich sie noch mit einem bedruckten Klebestreifen. Das sieht ein bisserl retro aus und erinnert mich an meine Kindheit :) . Danach habe ich den Holundersaft wie in meinem Rezept (siehe Link oben) hergestellt. Wer keinen roten Holunder zur Verfügung hat, nimmt einfach weißen, der einzige Unterschied ist die Farbe, dieser hier ist vielleicht eine Spur fotogener, schmeckt aber mindestens genauso gut.
Zur Zeit habe ich auf meinen Bilderleisten von hier in der Küche statt Bildern meine Gewürzgläser stehen. Ich finde, das sieht echt nett aus und griffbereit hab ich auch so manches immer gleich.
Nun gut, genug bei diesem schönen Wetter vom Kochen und der Küche. Wir verbringen den heutigen Feiertag im Freien, ich auf meinem Lieblingsplatzerl, das ich mit vielen Details von HIER ausgestattet habe. Gegen Abend werden wir grillen und unseren frischen Hollersaft genießen. Miss Elly genießt mit - so heiß ist`s plötzlich und sie ist nicht davon abzubringen, sich immer ganz nah zu uns zu legen, selbst wenn der Schatten der Sonne längst gewichen ist und sie mit ihrem Fell in der Knallsonne liegen muss.
Ich mach es mir jetzt gemütlich und genieße noch den Sommertag! Morgen habe ich dann ein feines Shooting gemeinsam mit ein paar kreativen Ladies und am Samstag geht`s mit dem Fotoapparat auf eine Hochzeit! :) Lasst es euch gut gehen,
*In Kooperation mit IKEA CH