…von und mit Raymund Martini (Survival Experte, Verleger i.R.)
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S U R V I V A L
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Anfang 2012 wurde in Trier ein Verfahren gegen die Mutter meines Sohnes eröffnet welches jedoch kurz nach beginn wieder verschoben werden musste da offensichtlich die einzige Angeklagte in stark angetrunkenen Zustand zur Verhandlung kam. Weitere Angeklagte gab es nicht. Ob man je gegen mögliche andere Mittäter (wie lügende Gutachter, mögliche Fehlurteile etwas tat ist bis dahin unbekannt. Eine Fortsetzung der Verhandlung soll es nach Mitte 2012 geben. Eine Entschuldigung oder Wiedergutmachung hat es bislang nie gegeben. Obschon ich 2009 Deutschland “den Rücken zugedreht” erlebte ich teilweise diskriminierende, teilweise lebensbedrohliche, teilweise rassistisch fundierte Angriffe auf Leib und Leben.
* Im März 2012 siedelte ich mich auch in Frankreich an wo ich auch eine gewisse Distanz zu Deutschland aufbaute. Ich möchte einfach manchmal nur vergessen was mir in diesem Land von einigen Leuten angetan wurde. Mitte März wurde meinem Adoptionantrag bzgl. drei Kleinkindern entsprochen. Meine Töchter trafen Mitte März in Europa ein wo wir zur Zeit versuchen unser Familienglück in Ruhe und Frieden auszuleben. Manchmal will ich einfach nur vergessen was einige Leute mir in Deutschland angetan haben. Ich habe eine neorme Distanz zu diesem Deutschland aufgebaut. Auch weiterhin gestalte ich meine geliebte Pressearbeit als Journalist und Verleger und biete eine Fülle an Survival Events an.
*Patricia, meine Ehefrau (in Deutschland nicht anerkannt) und Wegbegleiterin, verstarb am 05. Februar 2011, im Alter von 30 Jahren, liebevoll umsorgt in einem Krankenhaus und in meinem Beisein, an den Folgen von AIDS
*Dem Amtsgericht Trier wurde 2009 meine Erklärung eingegeben die sinngemäß beinhaltet das ich meine Deutsche Staatsbürgerschaft ablege weil ich u.a. es nicht mehr mit meinem Gewissen vereinbaren kann in diesem Land zu leben wo u.a. eine andere Art an Holocaust gegen Menschen betrieben wird. Zur Information: die Bundesrepublik Deutschland wurde bereits vom europ. Gerichtshof für Menschenrechte wegen erheblicher Verletzung von Grund – und Menschenrechte verurteilt
*Von 1999 bis 2008 – Insbesondere musste ich mich um das Leben meines Sohnes sorgen der bis 2008 in unmenschlichen Verhältnisse überleben musste. Erst 2008 wurde mir mein Sohn, scher geschädigt, durch die Behörden zugetragen. Einige Behörden haben über Jahre hinweg von diesem Unheil gewußt und teilweise tatenlos zugesehen. In dieser Zeit verstraben mind zwei weitere (ungeborene) Kinder die ohne die extremen Umstände ein weiteres Leben gehabt hätten. Ein Kind wurde “per Klospülung entsorgt” mit den Worten “der Basdard sei jetzt weg”; das andere Kind wurde in einem Massengrab in Trier beigesetzt. Mögliche Täter wurde bis heute nicht zur Verantwortung gezogen.
*Im Jahr 2000 wurde mir die Diagnose HIV Positiv unterbreitet.
*Ende 1999 zu 2000 untersagte der Stadtrechtsausschuss der Stadt Trier im Beisein mehrerer Zeugen u.a. einer Frau und u.a. mir, medizinische Hilfen in Anspruch nehmen zu dürfen. Bei einem realen Notfallszenario wobei die Frau im 6. Schwangerschaftsmonat eine sog. Notgeburt bekam, weigerte sich das Notarztteam anzurücken. Nur durch meine Kenntnisse und privater Hilfe konnten alle überleben. Zwei Fachärzte sprachen von einem “Wunder”.
*Am 17.07.1994 wurden meine Liebsten in Trier , auf dem Gelände der Universität, durch einen abartigen Mord ausgelöscht. Der Täter wurde gefasst und rechtskräftig verurteilt. Scheinbar wird das Schicksal und das Andenken ausgelöscht, nichts erinnert an die grausame Tat. Eine Entschuldigung oder Hilfen habe ich nie erfahren. Bis heute aber erlebe ich Ausgrenzung und Diskriminierungen.
*Frühe Jugend sind geprägt durch den Aufenthalt in einem Heim. Misshandlungen, sexueller Missbrauch uvm. an der Tagesordnung. Trotz mehrfacher Fluchtversuche unter teilweise lebensbedrohlichen Umständen ging es immer wieder zurück. Erst unter dem Schutz des DRK und die Einlieferung in ein Krankenhaus zeigten u.a. eine fast gefährliche Unterernährung und erhebliche Mangelerscheiningen. Dennoch wollte Deutschland mich zurück ins Heim schicken was 1/2 Jahr Flucht bedeute. Erst danach war ich wieder ein freier Mensch. Meine Survival Kenntnisse haben mir auch wesentlich geholfen diese schwere Zeiten zu überleben.
IN MEMORY FOR ALL
*aktualisiert 06. Juni 2012