In der Ukraine hat er es (vorerst) nicht geschafft. Jetzt versucht es der bekannte Unruhestifter mit dem KO am Namensende in Bayern! Dank Joschka Fischer braucht der Ukrainer mit dem russischen Akzent ja kein Visum zur Einreise in den Freistaat Bayern.
Mit etwa 500 Getreuen wollte er den Sendlinger Platz in München besetzen. Sie schwenkten dabei verbotene Flaggen, die nicht die bayrischen Rauten aufwiesen.
Am Nachmittag wollen sie noch den Autoverkehr in der Landeshauptstadt zum Erliegen bringen mit einem Auto-Stau.
Der Sendlinger Platz soll bis zum Rücktritt des Seeufer Horstis* besetzt, versaut und verwüstet bleiben, wie man es aus den Medien kennt. Auf die Kommentare der BR darf man schon gespannt sein;-)
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Mein Rechtschreibprogramm kennt keinen Horst Seehofer und macht beharrlich einen Seeufer Horsti aus ihm :-(