WildStar – Kann man das essen?

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Ihr konntet schon einiges über WildStar bei uns lesen: Neuigkeiten, ein Reingeschnuppert und wieder Neuigkeiten. In diesem Artikel soll geklärt werden, was WildStar ist, was es will und kurz wie sich die Open Beta angefühlt hat. In Kürze werdet ihr zudem neue Informationen der Pressekonferenz vom 19. Mai erfahren.

WildStar – Das ist ein Spiel mit einem einzigartigen Humor. Das Abenteuer ist voll mit Rätseln für die einzelnen Pfade. Ihr schlüpft in eine der beiden Fraktionen und kämpft inmitten der Ruinen einer uralten Zivilisation um eure neue Heimat. Wer wird diesen Krieg gewinnen?

WildStar_Fraktionen

Bereits bei unserem Reingeschnuppert sind uns die Kampftelegraphen aufgefallen. Dadurch ist der Spieler stärker gefördert und kann gegnerischen Angriffen besser ausweichen. Insbesondere bei Bosskämpfen entstehen aber auch unvorhersehbare Situationen. Denn wöchentlich sollen riesige Änderungen der einzelnen Instanzen vollzogen werden – Feinde lernen aus den Besuchern – und zusätzlich soll es dort viele einzigartige Events geben. Dies soll die Wiederspielbarkeit der einzelnen Raids ermöglichen.

Auch Teamwork wird eine zentrale Voraussetzung sein. In Gruppen von bis zu 20 oder 40 Personen sollen die Raids bewältigt werden; jeder hat natürlich seine spezielle Aufgabe. Und wozu das ganze? Natürlich – „Wagenladungen an Loot!“ Dieser bestehe aus epischen Rüstungs-Sets, Runen und Juwelen in großen Massen.

 Die offene Betaphase hat wieder neue Eindrücke geliefert. Es waren weniger Spieler online, als zu anderen Zeiten, was wahrscheinlich an den neuen Servern liegt. Leider traten dieses Mal einige Probleme auf: Mischen von Sprachen, Probleme beim Login und Abstürze. Dennoch funktionierten die Spielelemente, die nach wie vor WildStar ausmachen.  Insgesamt ist das Spiel flüssiger, nun auch auf Deutsch und weiterhin schön anzusehen.

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Wie das Geschäftsmodell funktionieren soll, wurde bereits im August 2013 vorgestellt. Beim Kauf von WildStar erhält der Spieler die Möglichkeit, 30 Tage zu spielen. Zusätzlich liegen drei Gästepässe bei, sodass Freunde eine Woche lang ein Teil der Gruppe werden können. Danach gibt es zwei Wege: Man bezahlt Geld und kann X-Tage spielen, wahrscheinlich ein monatliches Abonnement – Pay to Play. Play to Pay hingegen wird durch sog. C.R.E.D.D. (etwa: Codex für Recherche, Entwicklung, Demontage und Disposition) ermöglicht, das auf der Internetseite gekauft werden kann. Durch Spielen erhält der Spieler Gold und kann damit im Spiel C.R.E.D.D.  über die Warenbörse kaufen. Dieses kann dann benutzt werden, um eben Tage (oder Monate) gutzuschreiben.

Zum Abschluss einige Bilder (einige Bilder stammen von vorherigen Versionen).

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„WildStar“ soll ab dem 3. Juni dieses Jahres verfügbar sein. Bereits jetzt könnt ihr das Spiel hier vorbestellen und euch exklusive Inhalte, sowie Zugang zu allen kommenden Beta-Wochenenden sichern. Für weitere Eindrücke und Informationen kann die offizielle Internetseite besucht werden, oder diese Seite durchwühlt werden. Unser Reingeschnuppert könnt ihr hier finden.


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