… ist der aktuelle Teil aus der „Wildhexe“ – Reihe. Und wie euch vielleicht erinnern könnt, haben mir die anderen Teile (1,2) sehr gut gefallen. Im aktuellen Teil steigt nun noch einmal die Spannung, denn nun geht von Clara eine echte Gefahr aus, die nicht nur sie selbst gefährdet, jemand hat von ihr Besitz ergriffen.
Gelesen wird das ganze Abenteuer übrigens von Ulrike C. Tscharre, die einigen Erwachsenen aus der Lindenstraße in der Rolle der Marion bekannt sein dürfte. Sie leiht ihre Stimme nun also der Erzählerin dieser Geschichte und schafft somit eine angenehme wie gleichermaßen düstere Atmosphäre, denn der Hörer taucht richtig in die Geschichte ein.
„Die junge Wildhexe Clara wird von seltsamen Visionen verfolgt: ihr wachsen Flügel und Reihen, oder sie kriecht wie eine gierige Natter über den Boden. Ohne es zu wollen, wird sie zum Raubtier und geht auf Beutejagd. Eine fremde Kraft hat von ihr Besitz ergriffen zusammen mit Kahla, der begabten Wildhexenschülerin von Tante Isa, will sie herausfinden, welches Wesen dahinter steckt. Nur muss sie es diesmal ohne ihren Wildfreund Kater…“ (Klappentext)
Die Stimmung, die Lene Kaaberbøl mit ihrer neuesten Wildhexengeschichte schafft ist düster und trotzdem geprägt von sehr viel Einfühlungsvermögen. Wie auch schon den Vorgängerbüchern schafft sie es, ein großes Selbstverständnis für das Leben mit der Natur zu schaffen.
Das Hörbuch, welche für Kinder ab zehn Jahre geeignet ist, fesselt seine Hörer alleine durch seine Spannung und vermittelt ihm gleichzeitig ein großes Interesse für die Natur und eigentlich die gesamte Umwelt.
Dieses Hörbuch hat mir wie auch schon seine Vorgänger sehr gut gefallen, ich kann es gerade jetzt im Herbst (Winter möchte ich es noch nicht nennen) sehr empfehlen.
Gelesen wird das ganze Abenteuer übrigens von Ulrike C. Tscharre, die einigen Erwachsenen aus der Lindenstraße in der Rolle der Marion bekannt sein dürfte. Sie leiht ihre Stimme nun also der Erzählerin dieser Geschichte und schafft somit eine angenehme wie gleichermaßen düstere Atmosphäre, denn der Hörer taucht richtig in die Geschichte ein.
„Die junge Wildhexe Clara wird von seltsamen Visionen verfolgt: ihr wachsen Flügel und Reihen, oder sie kriecht wie eine gierige Natter über den Boden. Ohne es zu wollen, wird sie zum Raubtier und geht auf Beutejagd. Eine fremde Kraft hat von ihr Besitz ergriffen zusammen mit Kahla, der begabten Wildhexenschülerin von Tante Isa, will sie herausfinden, welches Wesen dahinter steckt. Nur muss sie es diesmal ohne ihren Wildfreund Kater…“ (Klappentext)
Die Stimmung, die Lene Kaaberbøl mit ihrer neuesten Wildhexengeschichte schafft ist düster und trotzdem geprägt von sehr viel Einfühlungsvermögen. Wie auch schon den Vorgängerbüchern schafft sie es, ein großes Selbstverständnis für das Leben mit der Natur zu schaffen.
Das Hörbuch, welche für Kinder ab zehn Jahre geeignet ist, fesselt seine Hörer alleine durch seine Spannung und vermittelt ihm gleichzeitig ein großes Interesse für die Natur und eigentlich die gesamte Umwelt.
Dieses Hörbuch hat mir wie auch schon seine Vorgänger sehr gut gefallen, ich kann es gerade jetzt im Herbst (Winter möchte ich es noch nicht nennen) sehr empfehlen.