Wilde Gerüchte an der Wall Street: Verschwört sich „Fed“ gegen Trump?

Wilde Gerüchte an der Wall Street: Verschwört sich „Fed“ gegen Trump?

Die Börsen-Beben gehen weiter - nach dem 1175-Punkte-Crash des Dow Jones wurde auch für Dienstagmorgen an der Wall Street ein Kursgemetzel erwartet.

Die Futures deuteten auf ein Minus von 230 Punkten zum Börsenstart hin.

Aber was sind die Gründe für das nun globale, von den US-Märkten ausgelöste Börsengemetzel?

Wilde Gerüchte kursieren am Handelsparkett der verschreckten Finanzmärkte:

  • Es wird sogar vermutetet, dass die "Fed" Trumps Bullenmarkt absichtlich den Gar ausmachen möchte, wie Peter Schiff, Chef der Finanzform "Euro Pacific Capital", vermutet. Ein Zudrehen der Zinsen-Schraube könnte einen Bärenmarkt provozieren, den die Notenbanker Trump in die Schuhe schieben könnten.
  • Die anfängliche Euphorie vieler Investoren über die finanz- und wirtschaftsfreundliche Trump-Präsidentschaft scheint sich abzukühlen, findet Schiff.
  • Aus einer anderen Erklärung könnte Trump jedoch Kapital schlagen: Da die US-Wirtschaft so stark anzieht, müssten Unternehmen wegen des verschärften Wettbewerbes die Preise senken und die Löhne ihrer Beschäftigen anheben - beides schlecht für Aktionäre, ABER ein Vorteil für Konsumenten und Angestellte.
  • Einig scheinen sich Beobachter, dass die Aussichten auf höhere Zinsen und Inflationsängste die Börsen-Beben ausgelöst haben.

Auch der Bitcoin-Crash wird immer brutaler: Zuletzt sackte der Kurs der Krypto-Leitwährung mit einem Tagesminus von mehr als 15 Prozent durch die 7000-Dollar-Marke.

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