Die US-Regierung will den diplomatischen Schaden, den die angekündigten Wikileaks Dokumente anrichten könnten, durch Warnungen an die betroffenen Regierungen begrenzen. Das Land hat mehrere Bündnispartner gewarnt, sagt Wikileaks. Allerdings könnten diese auch Details über Israel und Australien beinhalten.
Nach Angaben eines Wikileakssprechers wurden Regierungen mehrerer mit den USA verbündeten Staaten von den USA über vertrauliche Dokumente informiert, die Wikileaks vorliegen sollen.
Es handle sich um die Regierungen von Grossbritannien, Kanada, Australien, Israel, Dänemark und Norwegen, erklärten die Internet-Aktivisten. Das Aussenministerium in Washington versucht derweil abzuschätzen, welche Konsequenzen aus den neuen Veröffentlichungen entstehen könnten.
Gespräch mit der New York Times
Nach Angaben von Wikileaks sprach das Weisse Haus bereits mit der «New York Times» über Details der Enthüllungen, wie mehrere internationale Medien berichteten. Die US-Zeitung gehört neben dem deutschen Nachrichtenmagazin «Der Spiegel» und dem britischen «Guardian» zu den Medienpartnern der Plattform Wikileaks. Sie hatten bereits im Juli kooperiert, als Wikileaks 75 000 Geheimpapiere über den Krieg in Afghanistan zugänglich gemacht hatte.
Unangenehm für Israel und Australien
Laut der linksliberalen israelischen Zeitungen Haaretz, könnten die Enthüllungen a auch für Israel unangenehm werden. Die US-Regierung habe die Regierung in Jerusalem vorab gewarnt, dass Material aus den vergangenen fünf Jahren veröffentlicht werden könnte, dies würde somit auch Details über den Libanonkrieg sowie die Bombardierung des Gazastreifens, mit mehr als 1000 Toten in wenigen Wochen, betreffen.
Nach Angaben der Washington Post macht sich auch die australische Regierung große Sorgen über die Dokumente, da diese für sie sehr unangenehm werden könnten.
Nach Angaben eines Wikileakssprechers wurden Regierungen mehrerer mit den USA verbündeten Staaten von den USA über vertrauliche Dokumente informiert, die Wikileaks vorliegen sollen.
Es handle sich um die Regierungen von Grossbritannien, Kanada, Australien, Israel, Dänemark und Norwegen, erklärten die Internet-Aktivisten. Das Aussenministerium in Washington versucht derweil abzuschätzen, welche Konsequenzen aus den neuen Veröffentlichungen entstehen könnten.
Gespräch mit der New York Times
Nach Angaben von Wikileaks sprach das Weisse Haus bereits mit der «New York Times» über Details der Enthüllungen, wie mehrere internationale Medien berichteten. Die US-Zeitung gehört neben dem deutschen Nachrichtenmagazin «Der Spiegel» und dem britischen «Guardian» zu den Medienpartnern der Plattform Wikileaks. Sie hatten bereits im Juli kooperiert, als Wikileaks 75 000 Geheimpapiere über den Krieg in Afghanistan zugänglich gemacht hatte.
Unangenehm für Israel und Australien
Laut der linksliberalen israelischen Zeitungen Haaretz, könnten die Enthüllungen a auch für Israel unangenehm werden. Die US-Regierung habe die Regierung in Jerusalem vorab gewarnt, dass Material aus den vergangenen fünf Jahren veröffentlicht werden könnte, dies würde somit auch Details über den Libanonkrieg sowie die Bombardierung des Gazastreifens, mit mehr als 1000 Toten in wenigen Wochen, betreffen.
Nach Angaben der Washington Post macht sich auch die australische Regierung große Sorgen über die Dokumente, da diese für sie sehr unangenehm werden könnten.