Mein Körper ist in einen interessanten Schlafrythmus verfallen. Ich schlafe mit den Kindern gegen 20.00 Uhr ein und wache gegen 23.00 Uhr auf. Vermutlich braucht meine Seele die nächtliche stille Zeit. Meist lese ich zwei Stunden , um um 1.00 Uhr wieder einzuschlafen. Gestern blätterte ich nach Proust,( ich bin nun beim mit Anker bestickten Badeanzug angekommen), in “Schmidt liest Proust. Ich brach meine Regel nur parallel zu lesen-Tag für Tag- aus, Neugierde. Auf Seite 374 hielt ich inne- ein Telefonat Schmidts mit seiner Mutter, die ihn besuchen kommen möchte über Weihnachten oder muss oder….
Diesen Dialog hatte auch ich so ähnlich schon geführt. Ich habe nicht gut geschlafen.