Wieso „mach ich morgen“ gefährlich ist. #MotivationsMontag [28]

Guten Morgen liebe Büchermenschen,
hattet ihr ein tolles Wochenende? Meins war auf jeden Fall einmalig und wird nie mehr vergessen! :) Erholsam war es jedoch nicht und einiges ist bei mir auch liegen geblieben, doch dies wird auf jeden Fall diese Woche noch nachgeholt. Wie ich das schaffe und wieso ich dem „mach ich morgen – Monster“ gerne immer wieder den Stinkefinger zeige, erfährt ihr im Wochenthema.

Woman of the Week

Émelie du Châtelet
(Französische Mathematikerin, Physikerin und Philosophin 1706 – 1749)

„Es fiele leichter, glücklich zu werden, wenn die Menschen ihrem Tun Überlegungen und einen Plan für die Vorgehensweise vorangehen liessen.“

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Wieso „mach ich morgen“ gefährlich ist. #MotivationsMontag [28] Wieso „mach ich morgen“ gefährlich ist. #MotivationsMontag [28]
  • Die sanften Ungeheuer
    Die Geschichte hat sich etwas abrupt weiter entwickelt und ich hoffe, dass es noch gut endet!
  • Why not?
    Dieses Buch ist wirklich sehr besonders – doch mehr dazu gibt es dann bald in der Rezension.

¦ Cover Die sanften Ungeheuer ¦ Cover Why not? ¦

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Thema der Woche: Mach ich morgen

Wer kennt es nicht auch; man steht auf, ist meistens motiviert. Schreibt sich seinen Plan für den Tag auf – erledigt dann alles andere und das was für einen persönlich wirklich wichtig gewesen wäre, verschiebt man auf morgen.

Das ist jetzt natürlich etwas wage ausgedrückt, also lasst es mich an einem konkreten Beispiel erklären.

Hanna möchte Autorin werden. Natürlich muss sie dafür erstmal ihr Buch schreiben. Sie nimmt sich vor zuerst zu plotten, die Charakteren zu entwickeln und dann möglichst jeden Tag zu schreiben. Der Plan klingt auf jeden Fall schon mal richtig gut. Doch dann passiert das Drama und das „mach ich morgen“ Monster holt sie ein. Als Ausrede benutzt Hanna immer wieder den Satz „Der Alltag war gerade einfach zu stressig“ oder noch besser „Ich hatte keine Zeit“. Und um das schlechte Gewissen zu beruhigen greift man dann auch noch zu „mach ich morgen“ und aus morgen wird dann der nächste morgen und so weiter – bis Hanna vielleicht mal 80ig ist und nie auch nur ein Buch zu Ende geschrieben hat.

Das „mach ich morgen – Monster“ besiegen

Ihr seht auf was ich hinaus will. Wer immer nur aufschiebt kommt im Leben in keiner Situation voran. Stattdessen fliesst uns die Zeit davon und wir verlieren uns im Alltagstrott. Wenn ihr eure letzten Tage an euch vorbei ziehen lässt, war da etwas das heraussticht? Habt ihr etwas getan, dass euch persönlich voran gebracht hat? Wenn nicht, solltet ihr dringend etwas daran ändern. Und dies am besten jetzt.

Mich holt das „mach ich morgen – Monster“ an manchen Tagen auch ein und ich erwische mich dabei, wie ich ihm gerne nachgeben möchte. Doch mittlerweile habe ich gelernt, das dies keine Option mehr für mich ist. Der Schlüssel, um das Aufschieben zu umgehen liegt in der Planung. Wenn ihr euch für einen Tag viel zu viel vornimmt, werdet ihr auch nicht alles schaffen. Es gilt realistisch zu planen. Nehmt euch einen Abend Zeit, überlegt euch was euch wirklich wichtig ist, wo ihr voran kommen wollt. Teilt das Ziel auf und versucht jeden Tag etwas zu schaffen, dass euch diesem Ziel näher bringt.

Ihr werdet sehen, dass „mach ich morgen – Monster“ wird ihm nu wieder im Wandschrank verschwinden!


Was habt ihr für diese Woche noch geplant?

RAN AN DIE BÜCHER.

Wieso „mach ich morgen“ gefährlich ist. #MotivationsMontag [28]


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