Das systematische Quälen von Menschen ist leider ein nicht nur historisches, sondern auch gegenwärtiges Thema.
Freiheitsentzug und Folter – das bedeutet neben unerträglichen physischen Schmerzen, vollkommenes Ausgeliefert-, der Willkür Überantwortet-Sein, sowie Zerstörung der Persönlichkeit und der Menschenwürde.
Neben diesem Extrem gibt es aber noch eine Vielzahl anderer systematisch herbeigeführter Leiden – systematisch, weil durch die gesellschaftliche und ökonomische Situation bedingt. Dazu gehören neben Ausbeutung und Existenzangst auch die Leiden die durch Naturkatastrophen hervorgerufen werden – treffen die doch in der Regel die am Rand der Gesellschaft Lebenden am stärksten.
Ich bin mir dessen bewusst, dass die Auseinandersetzung mit diesem Thema zu keinen „schönen und erbaulichen“ Bildern führt. (Siehe die nachstehende Bilderserie zum Thema Konzentrationslager).
Was haben die beiden Bilder mit den Fischen auf der Website damit zu tun?
(Ich bin zwar für die möglichst schonende und artgerechte Behandlung von Tieren vor dem Hintergrund der für den Menschen ökonomischen Notwendigkeiten, aber ich bin kein Tierschutzaktivist und möchte auch das Quälen von Menschen nicht mit dem von Tieren auf eine Stufe stellen. )
Diese Fische dienen mir als Allegorie.
Ich muss zugeben, zum Verständnis ist die Kenntnis der Hintergründe notwendig:
Bei den Fischen handelt es sich um den „schwarzen Degenfisch“. Der Degenfisch lebt in 200 bis 1700 m Tiefe im Nordatlantik. Er wird vor Madeira gezielt mit langen Leinen gefischt. Der Fisch ist kupferfarben. Durch das rasche hochziehen der Leinen, d.h. durch die rasche Druckveränderung, platzen die Pigmentzellen, die Augen …..
Freiheitsentzug und Folter – das bedeutet neben unerträglichen physischen Schmerzen, vollkommenes Ausgeliefert-, der Willkür Überantwortet-Sein, sowie Zerstörung der Persönlichkeit und der Menschenwürde.
Neben diesem Extrem gibt es aber noch eine Vielzahl anderer systematisch herbeigeführter Leiden – systematisch, weil durch die gesellschaftliche und ökonomische Situation bedingt. Dazu gehören neben Ausbeutung und Existenzangst auch die Leiden die durch Naturkatastrophen hervorgerufen werden – treffen die doch in der Regel die am Rand der Gesellschaft Lebenden am stärksten.
Ich bin mir dessen bewusst, dass die Auseinandersetzung mit diesem Thema zu keinen „schönen und erbaulichen“ Bildern führt. (Siehe die nachstehende Bilderserie zum Thema Konzentrationslager).
Was haben die beiden Bilder mit den Fischen auf der Website damit zu tun?
(Ich bin zwar für die möglichst schonende und artgerechte Behandlung von Tieren vor dem Hintergrund der für den Menschen ökonomischen Notwendigkeiten, aber ich bin kein Tierschutzaktivist und möchte auch das Quälen von Menschen nicht mit dem von Tieren auf eine Stufe stellen. )
Diese Fische dienen mir als Allegorie.
Ich muss zugeben, zum Verständnis ist die Kenntnis der Hintergründe notwendig:
Bei den Fischen handelt es sich um den „schwarzen Degenfisch“. Der Degenfisch lebt in 200 bis 1700 m Tiefe im Nordatlantik. Er wird vor Madeira gezielt mit langen Leinen gefischt. Der Fisch ist kupferfarben. Durch das rasche hochziehen der Leinen, d.h. durch die rasche Druckveränderung, platzen die Pigmentzellen, die Augen …..