Wiener Kaffeehaus Gugelhupf

Von Harald Mahr

Gesehen haben wir dieses Rezept im CK. Nachdem wir das erste Stück gekostet hatten, waren wir uns einig: dieser Gugelhupf schmeckt fast genauso wie früher Omas “Natronkuchen”. Einfach nur lecker.

Zutaten:

  • 220 g Butter
  • 120 g Puderzucker
  • 100 g Zucker
  • 5 Eier
  • 1 Prise Salz
  • 45 g Stärkemehl
  • 1 Pck. Vanillezucker
  • 1/2 TL Zitronenschalenabrieb
  • 220 g Mehl
  • 2 TL Backpulver
  • 125 ml Süße Sahne
  • 60 g Rosinen (wer mag kann die Rosinen über Nacht in Rum einweichen)

Zubereitung:

Die Eier trennen.
Weiche Butter, Eigelb, Puderzucker, Salz, Stärkemehl, Vanillezucker und Zitronenschale schaumig rühren.
Sahne unterrühren.
Mehl und Backpulver mischen und sieben.
Eiweiß mit Zucker zu steifem Schnee schlagen.
Rosinen waschen und in Mehl wenden.
Mehl und Eischnee abwechselnd unter die Butter-/Eigelbmischung heben.
Zum Schluss die Rosinen zugeben.

Den Teig in eine gebutterte, mit Mehl bestäubte Napfkuchenform geben, glatt streichen.

Im vorgeheizten Backofen bei 170 Grad Unter-/Oberhitze ca. 60 Minuten backen.

Immer wieder aufs Neue, die Rosinen haben “den Abgang gemacht”. Welche Methode wir auch probieren, immer gehen sie auf Tauchfahrt. Dem Geschmack tut es ja keinen Abbruch, nur dem Aussehen…