Als Stv-LPO der CPÖ Wien getraue ich mir folgende Wahlempfehlung für die am 10.10 bevorstehende GR-Wahl in Wien abzugeben (den LPO gibt es ja nicht mehr):
Wer sich als vernünftiger Christ einschätzt, sollte die FPÖ wählen. Begründung:
SPÖ, OVP und Grüne sind ideologisch bereits so weit vom Christentum entfernt, dass sie kaum trotz mach sachlich akzeptabler Ziele keine Erfolgsaussicht haben, dass sich bzgl. der christlichen Werte etwas ändert. Man denke nur an Homo-Ehe, Abtreibnugslegitimation, Mindestsicherung ohne Leisungserbringung und die nicht mehr wegzudiskutierende sich immer mehr einschleichende Islamisierung.
Letztere ist insofern nicht mehr vernachlässigbar, als sie mit steigender Prozentanzahl von ihrer „Friedlichkeit“ sich zur Radikalität alsbald wandelt. Das ist vergleichbar mit der kritischen Masse bei einer U235-Atombombe. Das gilt vielleicht nicht so sehr für die Bundesländer, auf auf jeden Fall für unsere Stadt.
Die kleinen Splitterparteien haben in Wien keine Relevanz, aber man kann klarerweise für den 3. und 23. Bezirk auf Bezirksebene unsere CPÖ ankreuzen, relevant wird es ohnehin nicht, da ich nicht mehr als 0,4 % prognostiziere.
Wer in Wien eine Veränderung auf Gemeindeebene haben will, muss notgedrungen die FPÖ wählen, da sie mit ihren Positionen zum Christentum noch die geringste Distannz aufweist.
Man kann über HC denken, was man will, sei er für die einen zu rechtsextrem oder für die anderen zu wenig christlich orientiert. Was er aber sagt, ist in vielen Bereichen sachlich korrekt, christlich vertretbar und er meint es aufrichtig. Das schätzt Gott sicher mehr als die Heuchelei der anderen politischen Volkszertreter. Man kann ihn, wenn man es gelten lässt, als modernen „Nebukadnezar“ betrachten, wer versteht, was ich damit meine.
Ach, im Übrigen herrscht ja GOTT SEI DANK Wahl- und Meinungsfreiheit, so wie hier auch Schreibfreiheit.
Gesegnete Grüße an die Wiener Leser!