Entnommen aus https://kreidfeuer.wordpress.com/2016/04/15/wien-identitaere-audimax-intervention/
https://iboesterreich.at/2016/04/14/aesthetische-intervention-bei-jelineks-die-schutzbefohlenen/:
Am Abend des 14.04.2016 führten 40 identitäre Aktivisten eine ästhetische Intervention bei der Aufführung von Elfriede Jelineks Stück „Die Schutzbefohlenen“ an der Uni Wien im Audimax durch. Dabei entrollten die Aktivisten ein Transparent „Heuchler! Eure Dekadenz ist unser Untergang“ und schütteten Kunstblut als Symbol für die Opfer der Asylpolitik darüber.
„Die Aktion richtet sich nicht gegen die Asylanten auf der Bühne, sondern gegen die Heuchler im Publikum und der Politik“, sagte ein Aktivist noch vor Ort. Sie richtete sich gegen die Politiker, die in ihren Parallelwelten leben: Frei von islamistischem Terror, Vergewaltigungen und Bevölkerungsaustausch. Elfriede Jelinek ist eine davon. Sie und ihre scheinheiligen Theaterstücke, die niemals die Opfer auf europäischer Seite zeigen, sind ein Symbol für alles, was in unserem Land falsch läuft.
An die vergessenen Opfer der Asylpolitik, die ermordeten, vergewaltigten und ausgeraubten Europäer, haben die Aktivisten auf der Bühne erinnert. Die Opfer dieser fahrlässigen Politik mahnen uns alle und sind ein Auftrag, nicht länger zu schweigen! Trotz massiver Attacken von den Multikultis blieben die Aktivisten ruhig und verhinderten so eine Eskalation. …
http://wien.orf.at/news/stories/2768696/ Audimax: Fahndung nach Rechtsextremen (15.4.):
… Rund 40 Rechtsradikale stürmten am Donnerstag gegen 20.45 Uhr eine Aufführung des Elfriede-Jelinek-Stücks „Die Schutzbefohlenen“ im Audimax der Uni Wien. Sie entrollten Transparente und Fahnen. Außerdem seien Flugblätter mit dem Text „Multikulti tötet“ in das etwa 700 Personen umfassende Publikum geworfen und Kunstblut verspritzt worden, so [Polizeisprecher Thomas] Keiblinger. Elf Funkstreifen der Wiener Polizei und der Sondereinheit WEGA waren im Einsatz. …
https://iboesterreich.at/2016/04/15/pressemitteilung-richtigstellung-zu-audimax-aktion/:
Identitäre Aktivisten spielten als „Die Vergessenen“ im Jelinek-Stück „Die Schutzbefohlenen“ mit. Im Anschluss kam es zu vielen medialen Falschmeldungen.
Die Identitäre Bewegung Österreich betont, dass von den Aktivisten in keiner Form Gewalt ausging. Zwar wurden sie von Linksextremen im Publikum massiv attackiert, blieben jedoch ruhig und verhinderten damit eine Eskalation. Meldungen über Verletzte sind wie bereits in der Vergangenheit klar als Lügen zu bezeichnen.
Das Stück wurde nicht unmöglich gemacht. Nachdem die Aktivisten ein paar Minuten lang ihren friedlichen Kommentar zu dem Stück abgaben, verließen sie von selbst wieder die Bühne. Das Stück konnte fortgesetzt werden. Ein Flugblatt stellte klar, dass sich die Protestaktion gegen die Dekadenz des Publikums richtete und nicht gegen die Schauspieler auf der Bühne. …
Video:
https://www.facebook.com/identitaeroesterreich/videos/866743026770360/Stellungnahme Audimax-Aktion, 14.4.2016:
Unsere Aktion hat ein großes Medienecho ausgelöst. Das ist gut, denn so machen wir auf “Die vergessenen” Opfer von Multikulti aufmerksam. Die Medien überschlagen sich aber in Falschmeldungen und strafwürdigen Beschuldigungen. Wir werden in den kommenden Tagen allem intensiv (auch juristisch) nachgehen, wollen aber bereits jetzt eine erste Stellungnahme zu einigen Vorwürfen veröffentlichen. …