Gerade eben hat das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) die Zeitspanne, in der der in Deutschland hergestellte, ehemals betriebene und überwachte Röntgensatellit ROSAT wieder in die Erdatmosphäre eintreten und einige seiner Trümmer auf den Planeten stürzen sollen, um einen weiteren Tag reduziert.
Der Wiedereintritt und Absturz werden jetzt für den Zeitraum vom 21. bis 24. Oktober 2011 erwartet. Die Wahrscheinlichkeit ist also hoch, dass dieses eigentlich gar nicht so bedeutende aber eben doch großes öffentliches Interesse hervorrufende Ereignis am kommenden Wochenende stattfinden wird.
Erläuterungen hinsichtlich des Ablaufs, der Gefahren & Risiken und mehr gibt uns Prof. Heiner Klinkrad, Leiter der Abteilung Weltraumrückstände bei der Europäischen Weltraumorganisation ESA, im Webcast (warum sagt man eigentlich nicht einfach "Video"?):
DLR-Webcast: Der Wiedereintritt des Rosat-Satelliten und die Risiken
Der Wiedereintritt und Absturz werden jetzt für den Zeitraum vom 21. bis 24. Oktober 2011 erwartet. Die Wahrscheinlichkeit ist also hoch, dass dieses eigentlich gar nicht so bedeutende aber eben doch großes öffentliches Interesse hervorrufende Ereignis am kommenden Wochenende stattfinden wird.
Erläuterungen hinsichtlich des Ablaufs, der Gefahren & Risiken und mehr gibt uns Prof. Heiner Klinkrad, Leiter der Abteilung Weltraumrückstände bei der Europäischen Weltraumorganisation ESA, im Webcast (warum sagt man eigentlich nicht einfach "Video"?):
DLR-Webcast: Der Wiedereintritt des Rosat-Satelliten und die Risiken