Die Einzelfälle in Deutschland nehmen so langsam aber sicher immer groteskere Formen an. Kaum noch jemand wundert sich über Messerangriffe, Vergewaltigungen, grundlose Schlägereien, Raubüberfälle oder sonstige Art der Kriminalität. Bekannt gegeben wird es bis heute nur in lokalen Medien, oder überhaupt nicht. Doch neuerdings scheint eine neue Art abartiger Kriminalität in Deutschland Einzug zu halten: „das grundlose Personenschubsen vor einfahrenden Zügen an Bahnhöfen“. Wurde erst vor ein paar Tagen eine Frau am Bahnsteig in Voerde grundlos, aus purer Mordlust heraus, vor einem einfahrenden Regionalzug geschubst und dabei verstarb, so wurde heute Morgen eine Frau mit ihrem 8jährigen Sohn vor einem einfahrenden ICE am Frankfurter Hauptbahnhof in das Gleisbett geworfen. Die Frau konnte sich noch retten, doch der 8jährige Sohn starb. Der fliehende Täter, wahrscheinlich aus Eritrea stammend, wurde von Passanten verfolgt und konnte in der Nähe des Bahnhofbereiches festgenommen werden.
Innerhalb eines kurzen Zeitraums geschahen zwei Taten, die absolut als neu in Deutschland einzuschätzen sind. Hier werden grundlos, ohne Beziehung zu den Opfern, Menschen einfach vor einfahrende Züge in das Gleisbett geschubst. Was sind das für Menschen, die die Politik unkontrolliert in das Land geholt hatte? Wunderte man sich schon über die vielen Messerangriffe, die es in dieser Vielzahl früher nicht gab, so steht man jetzt bei den Bahnhofstaten vollkommen fassungslos da. Viele Menschen stehen täglich an den Bahnsteigen und jeden kann es treffen, denn das sich derartige Vorfälle wiederholen ist keinesfalls auszuschließen. Solange sich die Politik weigert die „andere Mentalität“ der Eingewanderten zur Kenntnis zu nehmen, wird es keinen Anfang geben um zielgesteuerte Maßnahmen ergreifen zu können. Die Toten und Schwerverletzten, egal ob durch Messer, Schläge oder jetzt beim „Bahnhofschubsen“, sind im Endeffekt die Auswirkungen einer unkontrollierten Masseneinwanderung und diese hat die Politik zu verantworten. Natürlich sind nicht alle Einwanderer Verbrecher, doch wenn bei einer Million unkontrolliert Zugewanderten nur ein Prozent Schwerkriminelle sind, so bleibt eine Zahl von 10.000 bestehen. Zehntausend, wo keiner weiß woher sie kommen und welches Vorleben sie besaßen. Was sich daraus ergeben kann zeigt die neue Kriminalität in Deutschland, einfach grundlos Menschen vor in Bahnhöfen einfahrende Züge schubsen. Auch sollten Politiker endlich bei ihren abgebenden Statements damit anfangen die Schuld auch mal bei sich selbst zu suchen, denn wären nicht politisch gewollt Millionen unkontrollierte Zuwanderer in das Land gekommen, würden einige Menschen heute noch leben. Kein Toter ist wieder lebendig zu machen, somit ist jeder durch Kriminalität erzeugter Toter einer zu viel.
Junge (8) vor einfahrenden ICE gestoßen – tot | Hauptbahnhof Frankfurt am Main
Aus dem Nichts stößt ein Mann eine Mutter und ihren Sohn vor einen einfahrenden ICE.
Die beiden fallen ins Gleisbett. Der Mutter bleiben nur Sekundenbruchteile, um zu reagieren. Sie rollt sich auf den schmalen Bereich zwischen den Gleisen 7 und 8. Ihren Sohn kann sie offenbar nicht mehr greifen – der Achtjährige wird vom Schnellzug überrollt!