Ein Dessertrezept mit Bananen und Kurkuma, welches mich angesprochen hat, habe ich vor langer Zeit in meinem Tibits-Kochbuch entdeckt. Und zwar aus folgendem Hauptgrund: Kurkuma soll sehr gesund sein, da es viel Eisen enthält. Und da Inder ja fast alles mit Kurkuma würzen ist das Gewürz für sie eine essentielle Eisenquelle .... das hab ich jedenfalls mal irgendwo gelesen.
Ich habe das Tibits-Rezept nicht direkt nachgekocht, sondern basierend auf meinem klassischen Puddingrezept abgewandelt. Allerdings mit weniger Stärke, da ich eine etwas flüssigere Konsistenz erreichen und den "flüssigen Pudding" noch warm genießen wollte. Das hat geklappt und die Farbe finde ich durch das Kurkuma genial.
Geschmacklich hat mich das Rezept aber nicht ganz überzeugt (wieder eines der Kategorie "mutig", "exotisch", "spannend" oder "gewagt" ... also lasst euch nicht abschrecken, vielleicht schmeckt es euch ja). Ich weiß nicht, ob's am Kurkuma in einem süßen Rezept liegt oder an den Bananen. Ich tippe aber eher auf die Bananen ... die mag ich nämlich nicht in jeder Verwendung, da bin ich etwas heikel geblieben (früher habe ich sie gar nicht gemocht, mittlerweile mag ich sie manchmal und schätze sie als sättigendes, gesundes Sportlerobst). Also mir wäre mehr bzw. purer Vanillegeschmack lieber gewesen, glaube ich.... habt ihr Kurkuma schon mal in einem Dessert- oder Kuchenrezept verwendet?
Bananen-Kurkuma-Pudding
2 Bananen500 ml Milch1 Vanilleschote20 g Speisestärke50 g Rohrzucker1 TL Kurkuma
Die Bananen in hauchdünne Scheiben schneiden. Speisestärke mit 4 EL der 500 ml Milch so lange verrühren, bis eine "klumpenlose" Masse entsteht. Den Rest der Milch in einem Topf erwärmen. Die Vanilleschote auskratzen und das Mark sowie die Schote hinzufügen, das Kurkumapulver und den Zucker ebenfalls hinzugeben. Die Schote wieder entfernen, bevor die Milch kocht. Sobald sie allerdings kocht, die Mischung aus Speisestärke und Milch unter ständigem Rühren in den Topf geben. Die Banenenscheiben unterheben und den Pudding warm verspeisen.
Ich habe das Tibits-Rezept nicht direkt nachgekocht, sondern basierend auf meinem klassischen Puddingrezept abgewandelt. Allerdings mit weniger Stärke, da ich eine etwas flüssigere Konsistenz erreichen und den "flüssigen Pudding" noch warm genießen wollte. Das hat geklappt und die Farbe finde ich durch das Kurkuma genial.
Geschmacklich hat mich das Rezept aber nicht ganz überzeugt (wieder eines der Kategorie "mutig", "exotisch", "spannend" oder "gewagt" ... also lasst euch nicht abschrecken, vielleicht schmeckt es euch ja). Ich weiß nicht, ob's am Kurkuma in einem süßen Rezept liegt oder an den Bananen. Ich tippe aber eher auf die Bananen ... die mag ich nämlich nicht in jeder Verwendung, da bin ich etwas heikel geblieben (früher habe ich sie gar nicht gemocht, mittlerweile mag ich sie manchmal und schätze sie als sättigendes, gesundes Sportlerobst). Also mir wäre mehr bzw. purer Vanillegeschmack lieber gewesen, glaube ich.... habt ihr Kurkuma schon mal in einem Dessert- oder Kuchenrezept verwendet?
Bananen-Kurkuma-Pudding
2 Bananen500 ml Milch1 Vanilleschote20 g Speisestärke50 g Rohrzucker1 TL Kurkuma
Die Bananen in hauchdünne Scheiben schneiden. Speisestärke mit 4 EL der 500 ml Milch so lange verrühren, bis eine "klumpenlose" Masse entsteht. Den Rest der Milch in einem Topf erwärmen. Die Vanilleschote auskratzen und das Mark sowie die Schote hinzufügen, das Kurkumapulver und den Zucker ebenfalls hinzugeben. Die Schote wieder entfernen, bevor die Milch kocht. Sobald sie allerdings kocht, die Mischung aus Speisestärke und Milch unter ständigem Rühren in den Topf geben. Die Banenenscheiben unterheben und den Pudding warm verspeisen.