Nach Würzburg und München wird jetzt eine Messerattacke aus Reutlingen gemeldet: Ein 21-jähriger Asylbewerber soll eine Frau mit einer Machete niedergestochen und getötet haben, dabei dann zwei weitere Personen verletzt. Auch in diesem Fall soll es ein Einzeltäter gewesen sein. Der Polizei soll der Täter bereits schon mehrfach aufgefallen sein. Hier stellt sich wieder eine Frage an die Politik: Wieso kann der Asylant dann noch frei zu solch einer Tat schreiten? (Online-Zeitungsmeldung)
Während die Politik kurz nach dem Amoklauf von München versucht mit noch schärferen Waffengesetzen, die natürlich nur für die sowieso gesetzestreuen Bürger gelten, Sicherheit zu schaffen, sticht einer mit einem gewöhnlichen Messer zu. Was will die Politik eigentlich mit schärferen Waffengesetzen erreichen? Für den normalen Staatsbürger sind die vorhandenen Gesetze so scharf, dass dieser nie in dem Besitz einer Schusswaffe kommen kann und für Menschen die sich nicht an Gesetzen halten, oder halten müssen, die bekommen, egal bei was für einer Gesetzeslage, sowieso Schusswaffen und Munition, wenn es sein muss dann auch in Massen. Außerdem zeigt jetzt Reutlingen, das die Politik auch das essen mit Messer und Gabel verbieten muss, denn mit einem Messer lassen sich ebenfalls Menschen umbringen (oder mit der Axt zum Holzhacken). Weiter fordern Politiker mehr Überwachung, aber wen wollen sie denn überwachen? Mehr Überwachung dient nur dazu das gesetzestreue Volk zu überwachen, möglichst noch mit einer Kamera an der Wahlurne. Amokläufer und Terroristen wissen wie man sich der Überwachung entzieht, oder glauben Politiker das ein Amokläufer eine Stunde vor der Tat seine Waffen zeigt und ankündigt was er wann und wo vorhat? Wie naiv sind eigentlich Politiker? Immer nur schwafeln um von den eigenen Fehlern abzulenken, doch nie Lösungen finden. Wenn einer Lösungen findet, dann bestimmt nie ein Politiker.
Politiker sind überzeugt, dass sie nie für etwas die Schuld tragen. Egal ob es die Unterstützung von NATO Kriegen ist, es Waffenlieferungen in Krisenregionen sind, oder eben die prozentual erhöhte innerdeutsche Kriminalität durch den Bevölkerungszuwachs mit Migranten und Asylsuchenden. Auch trifft Politikern keine Schuld (meinen sie zumindest), dass es keine geschlossenen und bewachten Grenzen gibt. Diesen Beweis treten die Politiker spätestens seit 2015 an, indem jeder in Gruppen ohne Kontrolle einreisen darf. Noch ist es der Anfang, wobei gemessen an der Bevölkerungszahl erst geringe Opfer angefallen sind. Obwohl jeder Tote oder Verletzte einer zuviel ist und jedem unbescholtenen und unbeteiligten Bürger in diesem Staat es zu jeder Zeit treffen kann. Millionen neue Migranten, wobei von Hunderttausenden weder die Intendität noch der Aufenthaltsort bekannt ist, sprechen nicht gerade für die Intelligenz von Politikern bei dem Thema der inneren Sicherheit. Warum sollten hier mitdenkende Bürger ausgerechnet der Politik vertrauen?