Wie wirkt CBD in Bezug auf die Regeneration des Körpers

Dass der Cannabis-Pflanze entspannende Wirkungen innewohnen, ist allgemein bekannt.
Doch macht sie auch viele Menschen eher träge und vielleicht auch ein bisschen lustlos. Diese negativen Nebeneffekte treten aber nur auf, wenn THC im Spiel ist. Bei CBD kommen sie also nicht vor, man kann die Vorteile der Pflanze genießen, ohne „High" zu sein.

Gerade für Sportler ist dieser Aspekt unglaublich interessant. CBD entspannt die Muskeln und fördert auch die Regeneration - schon bei zahlreichen Spitzensportlern wurde CBD im Blut nachgewiesen und es ist überall zugelassen.
Warum ist das so?

Regeneration im Allgemeinen

Jeder Sportler weiß, wie unglaublich wichtig Ruhephasen sind. Man verfolgt mit seinem Training immer ein Ziel, das ist, als würde man mit jedem Training einen Pfeil verschießen wollen. Die Ruhephase ist in diesem Sinne die Zeit, in der man den Bogen spannt.
Spannt man ihn nicht lange genug, fliegt der Pfeil gar nicht weit. Es wird kein Trainingserfolg erzielt, betreibt man dieses Spiel länger, so gerät man ohne ausreichend Ruhephasen ins Übertraining, was einen Leistungsabfall zur Folge hat.

Spannt man den Bogen zu lange, so passiert das gleiche. Man verliert Kraft, der Körper baut Muskulatur ab.
Man muss also genau die richtige Zeit finden, die zur Erholung ausreicht. Bei dem einen sind das 24 Stunden, bei dem anderen zwei oder drei Tage. Es kommt auch immer auf den Sportler an, wer schon einige Zeit im Training steht, braucht auch kürzer um sich zu regenerieren und wieder durchstarten zu können.
Trotzdem spielt auch bei den großen Athleten die Schlafqualität eine große Rolle.
Wir sind alle Menschen, jeder erlebt Dinge, die ihn berühren oder kurz etwas mitnehmen. Jede Kleinigkeit unseres Alltags kann unseren Schlaf beeinflussen.
Wer schlecht schläft, bringt weniger Leistung im Sport, hat ein erhöhtes Risiko für Entzündungen und ist schlechter gelaunt.
Genau hier hilft CBD wie kaum etwas anderes.

CBD und Regeneration

Nach einer sportlichen Belastung, sind unsere Muskeln oftmals verletzt.
Manchmal fühlt man diese Verletzungen in Form von einem Muskelkater, manchmal sind sie aber so klein, dass man sie kaum merkt. Trotzdem sind sie da und die Entzündungswerte bei Sportlern sind höher als bei normalen Menschen aufgrund dieser Verletzungen.
Das ist aber nicht schlimm, denn wo eine Entzündung ist, ist auch Heilung. Der Körper eilt sofort herbei und repariert die verwundeten Muskeln, dabei werden sie auch gestärkt, um der nächsten Belastung besser standhalten zu können.
Werden die Entzündungen aber chronisch und können sie während der Regenerationszeit nicht mehr abklingen, empfiehlt sich CBD Öl.
CBD und Regeneration gehen in Hand in Hand, Cannabidiol enthält nachweislich entzündungshemmende Stoffe und beschleunigt so die Regeneration!

Doch CBD Öl ist nicht nur entzündungshemmend, die American Society for Bone hat im Jahr 2015 eine Studie durchgeführt. Es ging um die Heilung von Knochenbrüchen, wobei CBD zur Hilfe genommen wurde und es wurde tatsächlich nachgewiesen, dass CBD die Heilung beschleunigte! Außerdem linderte es die Schmerzen, dadurch konnte früher mit Physiotherapie begonnen werden und die Sportler waren schneller wieder im Rennen.

Ernährung und CBD

Natürlich spielt die Ernährung eine große Rolle, wenn es um Entzündungen im Körper geht.

Der Körper braucht die richtigen Baustoffe, um die Muskeln zu reparieren.
Dazu benötigt er Fette, Kohlenhydrate, Proteine, Mineralstoffe und Vitamine.
Fette sind unglaublich wichtig, um den Hormonhaushalt im Körper zu regulieren und die Nährstoffe aus der Nahrung zu lösen. Eine besonders große Rolle spielen hier Omega 3 Öle, die sich aber praktischerweise im CBD-Öl finden lassen.
Omega 3 und 6 sind gerade in einer ausgewogenen Kombination sehr selten und kostbar in der Natur, eben dieses perfekte Mischverhältnis von 1:3 kommt im CBD-Öl vor.

Auch die Ernährung kann entzündungshemmend sein.

Ein Tipp wäre hier, auf pflanzliche Lebensmittel zu setzen. Durch eine Ernährung, die auf tierischen Produkten basiert, ist man zwar mit Eiweiß gut versorgt, doch man hat auch zu viele ungesunde Fette im Körper, die auf Dauer die Durchblutung beeinträchtigen. Außerdem führen tierische Produkte zu einer Übersäuerung im Körper. Nicht ohne Grund werden immer mehr Spitzensportler, darunter viele Weltrekord-Aufsteller und Arnold Schwarzenegger, zu Veganern.
Die säurearme Ernährung beschleunigt die Regeneration.
Wichtig ist aber, dass man gewisse Vitamine ersetzt. Dazu zählt grundsätzlich bloß Vitamin B12, wer es ganz genau nimmt sollte auch auf seinen Aminosäuren-Haushalt achten und gegebenenfalls supplementieren.
Natürlich sollte man mit einer eher pflanzlichen Ernährung auch auf die Protein-Zufuhr achten. Viele befürchten, zu wenig Protein abzubekommen, wenn sei kein Fleisch mehr essen, aber das ist wirklich selten der Fall. Der Irrglaube, dass Vegetarier oder Veganer nur Salate essen, wurde schon lange widerlegt. Eine pflanzliche Ernährung in Kombination mit CBD ist also ein wahrer Überkiller in Sachen Muskelerholung und Effizienz!

CBD entspannt, nimmt Schmerzen und macht entzündlichen Verletzungen den Gar aus. Für Sportler, die ihre Schlafqualität verbessern möchten, ist es ebenso ein heißer Tipp.

Auch enthält es wertvolle Omega 3 und 6 Öle und hilft sogar dabei, gebrochene Knochen schneller wieder zu heilen!

Quellen:

https://www.freitag.de/autoren/fabios/cbd-oel-welches-keinen-rausch-ausloest https://www.saechsische.de/warum-cbd-oel-und-cannabidiol-fuer-furore-und-kontroversen-sorgt-5053149.html https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25061872

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