Wie Sie haben sich noch nicht für einen Betreuungsplatz gemeldet?

Nachdem Dsungare auf Ihrem Blog http://vielebienchen.blogspot.de/2013/04/kein-betreuungsplatz.html#comment-form heute wieder über das Thema unterhalten hat, blieb es in meinem Kopf nicht leer. Ich hab ja sonst nichts zutun. Also schrieb ich mit einigen Muttis die arbeiten und dazu auch gleich einige Emails an Einrichtungen, leider habe ich auf fast keiner Seite Preise gefunden. Tagesmütter gäbe es bei uns ja genug.
Nun ist die Kleine noch nichtmal auf der Welt und ich frage mich selbst was ich mir solche Gedanken mach aber vermutlich, mache ich das Zurecht.
Wie entscheidet man überhaupt wann man wieder arbeiten geht?
Für mich gibt es da folgende Punkte:
Welche finanziellen Einkünfte haben wir und reicht ein Ernährer damit ich bei meinem Kind bleiben kann?
Welche Ausgaben haben wir mit Kind mehr bzw. wo können wir oder wollen wir sparen?
Wie sind die Einstiegschancen nach langer Pause?
Möchte ich mein Kind so früh abgeben? Ist es mir nicht lieber es so lang wie möglich selbst zu betreuen?
Wird mein Kind in einer Einrichtung vielleicht sogar sehr gut gefördert?
Lohnt es sich überhaupt arbeiten zu gehen oder bleiben mir am Schluss nur 200 Euro mehr aber dafür kaum Zeit mit meinem Kind?
Fragen die man sicher noch ergänzen kann.....
Jede Mutter muss das für sich und auch jeder Haushalt entscheiden, die einen verzichten lieber auf ein Sparkonto und ein zweites Auto, fahren nicht in den Urlaub aber verbringen dafür wundervolle Stunden mit dem Kind.
Die anderen haben Angst, dass Sie Ihre tolle Stelle verlieren und möchten eben doch gern 1-2 mal im Jahr in den Urlaub und auch etwas fürs Studium zurück legen.
Ich würde mich eher so beschreiben (zumindest in meiner momentanen Gefühlslage). Wenn möglich würde ich gern 1-2 Jahre Zuhause bleiben. Das Elterngeld würde ich bekommen bis mein Kind ca. 14 Monate alt ist, danach möchte ich wieder selbstständig arbeiten. Dadurch könnte ich zwar einen kleinen Betrag zum Haushalt beisteuern aber je nach Kosten die steigen (Hausnebenkosten, Lebensmittel und Co.) reicht das nur gering ohne Einschränkungen also müsste ich zur Not 2 Tage die Woche arbeiten, finde ich dann einen Job der es mir ermöglicht in den 4 freien Tagen zu arbeiten in denen mein Mann je nach Schicht Zuhause ist müssten wir auf nichts verzichten und ich muss mein Kind nicht zu Fremden geben. Wenn möglich sollte es dann mit 2,5-3 Jahren in eine Halbtageseinrichtung gehen, dann möchte ich wieder 50% arbeiten (da stellt sich dann die Frage wann kommt Kind Nr. 2)
Kommt Kind Nr. 2 wenn ich wieder Arbeite gibt es sicher wieder Probleme bezüglich Arztterminen und Co.
Mein Traum wäre es, dass ich mit der Selbstständigkeit genug verdiene um etwas auf die Seite zu legen und meinem Kind trotzdem die Förderung und den "Luxus" zu bieten den ich mir für den Krümel wünsche. Zeit mit der Familie!
Schwieriges Thema und steinigt mich jetzt bitte nicht, ich weiss es gibt Mütter die jetzt sagen. Die ist faul wie kann man nur so lang Zuhause bleiben und andere die schreien, was für ne Rabenmutter so schnell schon ans Arbeiten denken :)
Ich verurteile keinen Weg, man sollte für sich und die Familie ein gesundes Mittelmass finden aber ich bin der Meinung, dass ich kein Kind in die Welt setze um es kurz nach der Geburt den ganzen Tag von einer fremden Person betreuen zu lassen.
Ach ja die Antwort von 2 Krippen war:
Wenn wir Ihr Kind zum August 2014 nehmen sollten hätten Sie sich mindestens vor 4 Monaten melden müssen. Wir haben 180 / 75 Kinder auf der Warteliste und nur 35 Plätze...........
Die Kosten betragen dort zwischen 390 - 530 Euro für ein Kind ab 6 Monaten bis 3 Jahren.
Die Stunden belaufen sich je nach Einrichtung auf 30-40 Wochenstunden und es gibt im Jahr 20 Schliesstage.

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