Der Mehrwert der Content Curation wird oft unterschätzt. Warum es sich lohnt fremde Inhalte zu kuratieren und wie Unternehmen davon profitieren
Im Marketing und in der Unternehmenskommunikation gilt heute vor allem eines: Content is King! Mit qualitativen Beiträgen und Branchen Know-how können Sie sich von der Masse an Inhalten abheben, Ihre Leser an sich binden, ihre Botschaften übermitteln und bestenfalls Umsätze für Ihr Unternehmen erzielen. Doch die Inhalte müssen nicht zwangsläufig Ihre eigenen sein, um zu Ihrem Expertenstatus beizutragen.
Welche Vorteile bringt Content Curation für Ihre Unternehmenskommunikation mit sich?
Der Begriff Content Curation beschreibt das Entdecken und Sammeln mit anschließendem Veröffentlichen oder Weiterempfehlen fremder Inhalte. In den sozialen Netzwerken ist dieses Vorgehen schon seit Langem etabliert. Social Media Nutzer kommentieren, liken und teilen Beiträge, Fotos oder Videos, die ihnen besonders gefallen und machen so ihre Freunde und Familienmitglieder darauf aufmerksam. Doch auch in der Unternehmenskommunikation wird dieser Service als Kommunikationselement für Friends und Follower zunehmend angewendet. Unternehmen, die sich dieser Taktik bedienen, können so gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen. 4 Vorteile für Content Curation in Ihrem Unternehmen:
1) Durch Content Curation und fremden Inhalt aktiv im Gespräch bleiben
Der Druck aktuelle und hochwertige Inhalte zu erstellen ist im Content Marketing hoch. Einen Blogbeitrag lediglich aus Not an neuen Inhalten zu veröffentlichen ist allerdings nicht ratsam und wird nicht zu den gewünschten Ergebnissen führen. Durch das Kuratieren fremder Inhalte hingegen, können Marken auch dann im Gespräch bleiben und im Social Web mit ihrer Zielgruppe in Kontakt treten, wenn sie gerade selbst keine frischen Inhalte auf Halde haben. Besonders kleine oder mittelständische Unternehmen haben oftmals nicht die nötige Zeit oder Ressourcen, um tiefgehende Erhebungen oder Analysen ihrer Branche anzubieten. In solchen Fällen, können sie sich der Content Curation bedienen und mit Hilfe von Studien, Whitepaper, Case Studies oder Experteninterviews fremder Autoren, informieren. Gleichzeitig können Sie darauf achten, welche Inhalte Ihren Followern besonders gut gefallen und sich bei Ihren Mitstreitern neue Inspirationen holen.
2) Durch Content Curation zum Meinungsbildner mit Know-how
Darüber hinaus nehmen Sie, indem Sie regelmäßig die relevantesten Beiträge, Infografiken und Videos teilen, in den Augen Ihrer Follower eine gewisse Filterfunktion ein und bieten Orientierung in einer sonst unübersichtlichen Flut an Inhalten. In dem Sie die kuratierten Inhalte nicht bloß teilen sondern mit einem persönlichen Kommentar versehen, Stellung beziehen oder eine Diskussion anstoßen, zeigen Sie, dass Sie sich mit einem Thema auskennen. So können Sie die aktuellen Entwicklungen Ihrer Branche aufzeigen und sich als ein vertrauenswürdiger Experte bzw. Unternehmen mit Fach-Know-how positionieren. Die User bringen Sie mit hochwertigen Themen in Verbindung und schreiben Ihnen Fachwissen zu. Auf Ihre eigenen Beiträge wird sich das zwangsläufig positiv auswirken. Auch Ihre Reputation sowie Bindung der Leser an Ihr Unternehmen kann dadurch gesteigert werden.
3) Bieten Sie Ihren Followern mehr Vielfalt durch Content Curation
Durch das Teilen eines relevanten und perfekt auf Ihre Zielgruppe zugeschnittenen Content-Mix, gewinnen Sie auch für Ihre eigenen Marketing- und PR-Kampagnen ein größeres Publikum. Ein Firmenprofil, das immer nur die eigenen Beiträge teilt, wirkt schnell eintönig und zu werblich. In dem Sie Beiträge aus dritten Quellen teilen, können Sie Ihren Followern eine größere Vielfalt, andere Blickwinkel oder Themenschwerpunkte bieten und so ihr Interesse dauerhaft halten. Das wird auch ein Anreiz sein, Ihrem Unternehmensprofil zu folgen.
4) Influencer Marketing und Content Curation arbeiten Hand in Hand
Content Curation legt auch einen wichtigen Grundstein für eine erfolgreiche Influencer-Ansprache. Recherchieren Sie, wer auf Ihrem Gebiet bereits ein etablierter Meinungsbilder ist. Influencer sind in der Branche meist schon sehr bekannt und haben viele Follower, die sich auch für Ihr Unternehmen interessieren könnten. Influencer können aber auch kleine Blogger sein, mit viel Engagement und Interaktion mit der Community, die so genannten Micro-Influencer. Nehmen Sie diese Persönlichkeiten in Ihre Content-Strategie auf. Indem Sie die Autoren Ihrer kuratierten Beiträge oder andere wichtige Influencer direkt adressieren, können Sie eine Beziehung zu ihnen aufbauen. Besonders auf Twitter können Sie sich durch das Setzen von @handles mit anderen Usern austauschen und interessante Diskussion anstoßen. Diese Interaktionen sind eine gute Basis für eine mögliche Zusammenarbeit, die gegebenenfalls zu Gastbeiträgen und positiven Referenzen für Ihr Unternehmen führen kann.
Die Sorge, Sie könnten Ihrer Konkurrenz durch Content Curation in die Karten spielen, ist unbegründet. Nach dem Motto "Sharing is caring", werden sich andere aktive Multiplikatoren früher oder später bei Ihnen revanchieren und durch Kommentare oder Retweets auch die Sichtbarkeit Ihrer eigenen Unternehmensnews vergrößern.
Worauf sollten Unternehmen bei der Content Curation achten?
Auch wenn Sie die Inhalte nicht selbst verfasst haben, sollten die von Ihnen kuratierten Beiträge in die Marketingstrategie Ihres Unternehmens passen. Die Informationen sollten Ihren Followern einen Mehrwert bringen und nicht nur als Lückenfüller auf dem News Feed dienen. Überlegen Sie sich vor der Recherche, welche Inhalte, Grafiken oder Videos Ihrer Zielgruppe gefallen könnten. Ein abwechslungsreicher Mix ist willkommen, doch Sie sollten sich auf einige wenige relevante Themenbereiche beschränken. Wer übertreibt wirkt schnell unglaubwürdig und kann den Eindruck machen, nur wahllos zu retweeten.
Nutzen Sie die richtigen Kanäle für Ihr Unternehmen
Content Curation muss nicht zwangsläufig in den sozialen Netzwerken geschehen. Welche Art der Content Curation zu Ihrem Unternehmen, Produkt oder Dienstleistung passt, hängt ganz von Ihrer individuellen Situation ab. Wie aktiv ist die Marke online bereits vertreten? Stehen genügend Ressourcen zur Verfügung, um einen Social Media Kanal aktiv zu betreuen? Eignet sich die Content Curation in den sozialen Netzwerken nicht für Ihr Unternehmen, können Sie trotzdem aktiv werden. Für Corporate Blogs bietet es sich beispielsweise an, kuratierte Beiträge in einem Blogpost zu bündeln und sie den Lesern Ihrer Website vorzustellen. Auch in der Online-PR können Sie in Pressemitteilungen relevanten, fremden Content erwähnen und verlinken (z.B. Studien).
Für einen solchen Blogbeitrag bieten sich verschiedene Herangehensweisen an:
Aggregation: Bei der Aggregation fassen Sie zu einem bestimmten Thema die wichtigsten Beiträge der Branche zusammen und stellen diese vor. Ihre Lesern erhalten so einen schnellen Überblick darüber, welche aktuelle Veröffentlichungen sich mit dem Thema befassen.
Destillation: In der Destillation fassen Sie Ihre kuratierten Inhalte ebenfalls zunächst zusammen, um sie anschließend tiefgehender zu filtern und ihre Kernaussagen herauszustellen. Wir, vom PR-Gateway Team, bedienen uns dieser Methode beispielsweise in unseren monatlichen Fundstücken. Unter einem Hauptthema stellen wir dort verschiedene kuratierte Beiträge verschiedener Autoren und Publikationen vor, zeigen so unterschiedliche Aspekte eines Themas auf und geben Leseempfehlungen.
Chronologie: Alternativ, können Sie kuratierte Beiträge auch in einer Chronologie präsentieren. Besonders in der Unternehmenskommunikation eignet sich diese Herangehensweise, um die schnelllebigen Trends oder Entwicklungen in der Online-PR abzubilden. Ihrer Leserschaft können Sie so signalisieren, dass Sie sowohl up-to-date sind als auch fundiertes Hintergrundwissen vorweisen können.
Mashup: Eine andere beliebte Art der Content Curation ist das Mashup. In einem Mashup recherchieren Sie verschiedene Perspektiven zu einem bestimmten Thema. Diese Methode ermöglicht es Ihnen ein kontroverses Thema differenziert zu beleuchten und gegebenenfalls neue Sichtweisen zu gewinnen. Ein gutes Beispiel für ein Mashup ist der Beitrag "Content Marketing contra Journalismus - alles Lüge, oder was?" von Melanie Tamblé, Geschäftsführerin der Adenion Gmbh, über den Kampf um Relevanz, Vertrauen und Glaubwürdigkeit zwischen Content Marketing und Journalismus.
In diesem Beispiel verlinkt Tamblé relevante Artikel und spiegelt so die verschiedenen Meinungen in der Branche wider, um sich im weiteren Verlauf des Artikels darauf zu beziehen und ihre eigene Argumentation in den Kontext einzuordnen. Es wird deutlich, Content Curation muss nicht zwangsläufig nur ein Extra zur alltäglichen Unternehmenskommunikation sein, sondern kann auch Anreiz für interessante Diskussionen sein.
Elevation: Das Kuratieren von tagesaktuelle Themen und Beiträge nennt sich Elevation. Mit dieser Methode können Sie Ihren Leser auf den neuesten Stand bringen und ihm einen Überblick über die neuesten Trendthemen der Branche geben.
Ein gutes Beispiel für dieses Vorgehen sind zum Beispiel Twitter-Zeitungen. Auf der Website The Tweeted Times können Sie ein persönliches Profil anlegen und, anstatt Beiträge fremder Autoren nur in dem sozialen Netzwerk zu teilen oder zu retweeten, eine gebündelte Übersicht über Ihre Lieblingsartikel erstellen.
Ihre kuratierten Inhalte werden so, in einer Zeitungsansicht übersichtlich dargestellt. Zusätzlich bietet Ihnen dieses Vorgehen eine weitere Möglichkeit den Autoren Ihrer kuratierten Inhalte zu schmeicheln und sich für Ihre qualitative Arbeit zu bedanken. So können Sie beispielsweise die "Top-Stories" Ihrer Zeitung zusätzlich auf Twitter oder anderen sozialen Netzwerken erwähnen.
Die Elevation bietet sich außerdem dafür an, nicht nur ganze Blogbeiträge oder lange strategische Artikel zu kuratieren, sondern auch, um auf aktuelle Geschehnisse Ihrer Branche aufmerksam zu machen. Gibt es eine Studie mit neuen, interessanten Ergebnissen können Sie diese auch in "Häppchen" als Sharepics oder Memes kuratieren. Durch die Elevation können Sie so nicht nur fremde Inhalte sondern auch Ihren eigene Online-PR puschen.
Steigern Sie die Reichweite Ihrer kuratierten Beiträge in den Social Media durch individualisiertes und zeitversetztes Posten
Damit Ihr Unternehmen von allen Vorteilen der Content Curation profitiert, sollten Sie auch für die Veröffentlichungen fremder Inhalte eine möglichst große Reichweite generieren. Das gilt gleichermaßen für das Kuratieren auf dem Corporate Blog als auch in sozialen Netzwerken. Ein Blogpost, in dem Sie fremde Beiträge kuratieren und zusammenfassen, sollte nicht bloß auf Ihrer Website veröffentlicht werden. Integrieren Sie Ihn in Ihren monatlichen Newsletter und bewerben Sie Ihn auf Social Media. Nur so können Sie interessierte Leser darauf aufmerksam machen und auf Ihren Blog locken.
In den sozialen Netzwerke gibt es weitaus mehr Möglichkeiten, um die Reichweite Ihrer kuratierten Inhalte zu steigern, aber auch einige Regeln, die Sie beachten sollten, wenn Sie auf den Startseiten von möglichst vielen Followern erscheinen möchten.
Jedes Netzwerk unterliegt individuellen Dynamiken. Während auf Twitter dauerhaft viel los ist und die Lebenszeit eines Tweets besonders kurzweilig ist, sind Ihre Posts auf Facebook länger sichtbar. Um möglichst viele Leser in den unterschiedlichen Netzwerken zu erreichen, empfiehlt es sich daher Ihre Posts an das jeweilige Netzwerk und Ihre spezifische Zielgruppe in diesem Netzwerk anzupassen. Tatsächlich können sich die Interessen Ihrer Follower auf den verschiedenen Social Media Plattformen unterscheiden. Gehen Sie mit individuell angepassten Kommentaren sowie #hashtags und @handels auf Ihr Publikum ein.
Darüber hinaus ist Ihre Zielgruppe nicht zur gleichen Zeit in allen Netzwerken unterwegs. Die einzelnen Netzwerke haben unterschiedliche Rush Hours, in denen besonders viele Nutzer aktiv sind. Posten Sie innerhalb dieser Zeiträume, werden Ihre Posts nicht nur von mehr Usern gesehen, sondern Sie steigert auch Ihre Chancen auf Likes, Shares und Kommentare.
Nutzen Sie die richtigen Tools um Zeit zu sparen und individuell auf Ihre Zielgruppe einzugehen
Trotz der vielen Vorteile, sollte die Content Curation nicht Ihre ganze Zeit in Anspruch nehmen. Es gibt viele hilfreiche Tools, die Sie sowohl bei der Recherche als auch bei der Veröffentlichung der kuratierten Inhalte unterstützen können und Ihnen so viele zeitaufwändige Arbeitsschritte ersparen.
Recherche
Die sozialen Netzwerke servieren Ihnen bereits viele tolle Inhalte auf einen Blick, doch um immer wieder frischen Inhalt aus unterschiedlichen Quellen zu kuratieren, müssen sie bisweilen kreativer werden um immer wieder relevante Trendthemen zu finden.
Content Curation
Während Sie sich für die Recherche der Inhalte aus einem großen Pool an Helferlein bedienen können, sollten Sie bei der Wahl des passenden Automatisierungstools etwas wählerischer sein. Wichtig ist vor allem, dass Sie Ihre kuratierten Beiträge zu den aktivsten Zeiten in den verschiedenen sozialen Netzwerken veröffentlichen können und, dass Sie möglichst viele Individualisierungsoptionen haben, um Ihre Posts perfekt an Ihre Zielgruppe anzupassen.
Alle wichtigen Komponenten der Content Curation vereint der Social Media News Verteiler CM-Gateway. Dieser ermöglicht ein automatisiertes Kuratieren via Pocket-Import oder RSS-Feed, um interessanten Content mit einem Klick zu teilen. Das manuelle Teilen von Bildern und/oder Links, die Sie im Internet entdeckt haben, ist ebenfalls möglich. So können Sie in kürzester Zeit, hochwertige Inhalte, die Sie während Ihrer Recherche gefunden haben, als Social Media Posts in all Ihren sozialen Netzwerken veröffentlichen.
Damit Ihre Beiträge dabei nicht zu mechanisch klingen, ermöglicht es das Desktop-Tool auch, jeden Post an das jeweilige Netzwerk anzupassen. Fügen Sie individuelle Kommentare oder Teasertexte zu ihren Links hinzu oder beziehen Sie sich mit #Hashtags und @handles auf Themenbereiche oder andere User.
Auch zeitversetztes Posting ist möglich. Mit dem Beste-Zeiten-Manager von CM-Gateway können Sie Ihre Beiträge, einmal angelegt, mit wenig Aufwand vorplanen und auch mehrfach veröffentlichen. Innerhalb weniger Handgriffe, können Sie so fremde Webinhalte individuell optimiert auf den Seiten, Profilen oder in den Gruppen der Social Media teilen.
Durch das Reporting können Sie jederzeit einsehen, was Sie wann gepostet oder vorgeplant haben und können dies rückwirkend ändern oder Ihre Planung komplett löschen.
Der FAQ-Beitrag Content Curation: Wie funktioniert Content Curation mit dem Social Media Presseverteiler? erklärt ausführlich, wie Sie das Kuratieren mit CM-Gateway handhaben.
Tipp: Von der Content Curation auch für die eigene PR-Arbeit lernen
Natürlich können Sie die Techniken, die sich für Content Curation eignen und zum Erfolg führen auch für die Promotion Ihrer eigenen PR-Kampagnen und Unternehmensinhalte verwenden. Hier gilt gleichermaßen, wer seine Beiträge verbreitet, zu den richtigen Zeiten in den sozialen Netzwerken teilt und Diskussionen mit angesehenen Meinungsbildnern anstößt, kann auf große Reichweite und die Aufmerksamkeit der Zielgruppe und der Journalisten hoffen.
Vor allem die Herangehensweisen der Content Curation können Ihnen kreative Ideen für die eigene Unternehmenskommunikation liefern. Durch die Elevation, beispielsweise, können Sie nicht nur fremde Inhalte sondern auch Ihren eigene Online-PR puschen. Sichten Sie ihre Archive auf der Suche nach möglichen Sharepics oder Memes. Ihre Whitepaper, Fachartikel oder Studien bieten Ihnen bereits jede Menge Material. Richtig aufgearbeitet, können Sie dies für die Verbreitung in den Social Media nutzen.
Unser Kommunikationsteam hat so, zum Beispiel, die Ergebnisse unseres Wettbewerbs "Die Beste Pressemitteilung 2016" verkündet und konnte durch das Posten einzelner "Häppchen" mehr Aufmerksamkeit erzeugen. In Zitaten wurden eigene Erkenntnisse mit Experten-Meinungen ergänzt und haben deshalb eine besonders hohe Reichweite und Sichtbarkeit in den Social Media erhalten.
Doch nicht nur das Verhalten in den sozialen Netzwerken und die Herangehensweise können sich die Public Relations von der Content Curation abschauen. Eine Vielzahl der unterstützenden Tools eignen sich auch für die Unternehmenskommunikation. So bietet der Presseverteiler PR-Gateway eine Schnittstelle mit dem Social Media News Verteiler CM-Gateway an und ermöglicht es, auch Ihre Pressemitteilungen, nach dem Versand an die Online-Presseportale, auch im Social Web zu teilen.
Der Blogbeitrag 3 Tipps, um mit Social Media PR mehr aus Ihrer Pressemitteilung zu machen bietet Ihnen Hilfestellungen zur PR in den sozialen Netzwerken.
Im FAQ Beitrag Social Media News Verteiler CM-Gateway: Wie veröffentliche ich meine Online-Pressemitteilungen in den sozialen Netzwerken mit dem Social Media News Verteiler? finden Sie darüber hinaus eine ausführliche Schritt für Schritt Anleitung, wie Sie mit den Verteilern PR-Gateway und CM-Gateway Ihre Online-Pressemitteilungen im Netz und auf Social Media verbreiten.
Zusammenfassung: Gute Erfolgsaussichten durch Content Curation für Ihre Unternehmenskommunikation
Sie sehen, es lohnt sich die Content Curation als festen Bestandteil in die Marketingstrategie Ihres Unternehmens aufzunehmen. Für welche Methode des Kuratierens Sie sich dabei entscheiden, kommt ganz auf Ihre individuelle Situation an. Ganz unabhängig davon, können Sie viele Vorteile erwarten:
- Sie bleiben durch fremde Inhalte aktiv im Gespräch
- Sie werden zum Meinungsbildner mit umfassendem Know-how
- Sie bieten Ihren Followern eine Vielfalt an hochwertigen Inhalten
- Sie knüpfen Kontakte und betreiben Influencer-Marketing
Vergessen Sie nur beim fleißigen Teilen fremder Beiträge nicht, auch Ihre eigenen Beiträge zu teilen.