Eine Studie der DAK zeigt signifikante Steigerungenraten in den Fehlzeiten wegen Schlafstörungen, seit 2004 haben diese um rund 50 Prozent zugenommen. Soweit ein paar der Fakten, die ich zum Ausgangspunkt meiner Anmerkungen mache. Denn, obwohl diese Studie noch andere aufschlussreiche Details über die Befindlichkeiten des modernen Menschen aufzeigt, möchte ich mich hier nicht in Details verlieren.Wenden wir uns doch einfach mal diesem Phänomen Schlafstörung zu. Was ist wesentlich an ihnen? Die meisten Schlafstörungen haben eine Gemeinsamkeit: dass Körper und Geist nicht beide entspannt sind oder eine Instanz von beiden in einem Zustand der Überregung verharrt.
* Der Leistungssport zeigt uns wieder immer diese Glückversprechen, wenn die Sieger befragt werden "Und wie fühlen Sie sich jetzt?" Als ob jener Augenblick ein Augenblick der Erleuchtung wäre. Vielleicht ist er es sogar, aber anders: Die Augenblicke von Ruhm und Reichtums sind nicht wirkliche Glücksmomente, denn sie liegen nur im Auge des Betrachters, im Auge der Millionen Zuschauer, die in den Bildschirm starren. Ob sie wirklich im Herzen des Siegers Spuren hinterlassen?