Viele Menschen schlafen schlecht ein, und um Einschlafprobleme zu vermeiden, hilft es zunächst, sich an geregelte Wach- und Schlafzeiten zu gewöhnen. Auf diese Weise wird nämlich der biologische Rhythmus der inneren Uhr gefestigt.
Besonders beachtet werden sollte aber auch, um besser einschlafen zu können, dass dem Körper mindestens drei Stunden vor dem Schlafengehen keine Anstrengungen mehr zugemutet werden - das betrifft beispielsweise sportliche Aktivität sowie die Verdauung. Auch sollten keine Stimulanzien, wie etwa Kaffee, zu sich genommen werden.
Man spricht außerdem davon, dass man aus seinem Schlafzimmer einen Palast machen soll - es gilt folglich, es sich bequem zu machen und sich eine gemütliche Atmosphäre zu schaffen. Zum Schlafengehen wird das Licht gedämpft oder natürlich ausgestellt, und störende Geräusche sollten vermieden werden. Besser einschlafen kann man vor allem auch, wenn die Zimmertemperatur eher kühl ist - die Heizung am besten gar nicht einschalten und vorher selbstverständlich gut lüften.
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