Ich will und werde da weitermachen, wo ich 2010 aufgehört habe: Freeriding light (man muss es so nennen, da Freeriding ja mittlerweile nur noch aus wilden Sprüngen aus zehn Metern Höhe zu bestehen scheint). Vergangenes Jahr habe ich mich an meine Grenzen gearbeitet, die ich nun zu verschieben gedenke – und zwar um eine ganzes Stück! Heißt, ich muss was tun. Üben. Trainieren. Das bleibt nicht aus… Und was steht vor dem Training? Stimmt, eine Bestandsaufnahme. In Sachen Kondition brauchen wir nicht viele Worte verlieren, sie ist über den Winter verloren gegangen. Also stehen zunächst lange Rennradtouren an. Und dann geht es an die groben Stollen und langen Federwege. Und damit wird es kniffelig:
Was will ich 2011 lernen beziehungsweise verbessern?
- Trackstand stehend einhändig (sitzend kein Problem, stehend noch unsicher)
- Anlieger Vollgas (oben ankommen und bleiben, nicht unten verkümmern!)
- Hinterrad versetzen beidseitig (dafür muss der Hintern noch etwas höher)
- Wheelie, Manual, Bunnyhop (üben, üben, üben!)
- Northshoreelemente (vor höheren Leitern habe ich großen Respekt)
- Jumps, Wallrides (die machen richtig Spaß – wenn sie gelingen..)