In 1994 hat Filmemacher Kevin Smith mit seiner Indie-Komödie Clerks noch für einen frühen Hit auf dem Sundance Film Festival gesorgt. Es folgten Mallrats, Chasing Amy und der wunderbare Dogma. Vielleicht ist Kevin Smith auch dafür verantwortlich, dass Ben Affleck und Matt Damon heute Namen sind, die man sofort mit dem großen Hollywood in Verbindung bringt.
Gerade in jüngster Zeit hat sich Kevin Smith aber auch selbst neu erfunden. Zuerst gab es eine Horrorfilm-Phase durch seine Filme Red State, Tusk und Yoga Hosers – die zugegebenermaßen immer abgedrehter wurden, dann lebte er sich als Nerd-Regisseur im Superhelden-Fernsehen bei The Flash und Supergirl aus.
Autor Abraham Riesman des Entertainment-Magazins Vulture hat sich dem Regisseur angenommen und ihm den Artikel “Kevin Smith’s Celebrity Reboot” dem Wirken des Nerd-Filmemachers gewidmet und wie er sich durch die unterschiedlichen Stadien seiner Karriere gekämpft hat.
Netz-Fundstück, Kevin Smith
" data-orig-size="1000,585" sizes="(max-width: 890px) 100vw, 890px" aperture="aperture" />Derzeit findet sich sein neuer Film Moose Jaws in Vorbereitung, für den Jason Mewes und er wieder als Jay und Silent Bob vor die Kamera treten würden. Ebenso bereitet er Jay and Silent Bob Get A Reboot vor, ein Sequel (oder Reboot?) seines 2001ers Jay und Silent Bob schlagen zurück.