Wie kam es zur Idee für Paudi Zahnpasta Pulver?

Ich möchte dich heute hinter die Kulissen mitnehmen und dir erklären, wie es überhaupt zu Paudi kam. Dazu muss ich zuerst ein paar Worte zu uns und unserem Lebensstil erzählen.

Ich würde uns als “normale” Familie bezeichnen: Wir haben vier schulpflichtige Kinder (gut, das ist vielleicht nicht ganz so normal), arbeiten täglich und haben ganz normale Hobbys. Unser Tag ist somit, wie wohl bei jedem gut gefüllt und Langeweile kommt so schnell nicht auf. Trotzdem versuchen wir nachhaltig zu leben: Weniger Müll produzieren, Recycling gut durchführen, unseren Konsum einschränken, regelmässig Secondhand einkaufen und lokal beim Bauer einkaufen, um mal ein paar konkrete Dinge zu erwähnen.

Nachhaltigkeit soll jedoch nicht umständlich und nicht qualvoll sein, sondern Freude machen, sei es farbige Bienenwachstücher oder schöne Formen oder was auch immer. Vor allem Annika legt Wert auf Ästhetik, während für mich vor allem die Handhabung wichtig ist. Ganz nach dem Motto: Was nicht einfach ist, wird man langfristig nicht benutzen.

Zahnpasta in der Flasche

Ganz nach dem Motto: Wir verkaufen nur, was wir auch selber verwenden (würden) haben wir natürlich Zahnputztabletten, Zahnputzpulver und sogar Zahnseife ausprobiert. Die Idee ist zwar super, aber so wirklich konnten uns die Produkte nicht überzeugen:

  • Auf einer trockenen Tablette zu kaufen und dann zu bürsten… näää
  • Mit dem nassen Bürstli im Pulver zu wühlen scheint doch sehr unhygienisch
  • Mit einem Spatel Pulver aufs Bürstli zu streuen ist doch eher umständlich
  • Und Zahnseife aufs Bürstli zu bringen auch eher langwierig.

Wirklich überzeugt hat uns keines der Produkte und so sind wir doch wieder auf herkömmliche Zahnpasta aus der Tube zurückgefallen.

Vorteile von Pulver

Aus nachhaltiger Sicht hat aber Pulver doch einige Vorteile:

  • Einfachere Verpackungen sind möglich
  • Weniger Transportkosten

Viele Pflegeprodukte bestehen zu einem grossen Teil aus Wasser. Die Wirkstoffe sind jedoch in den vielen anderen Zutaten, welche eben sehr oft auch in Pulverform vorliegen. Warum also das Wasser, welches wir (noch) in Hülle und Fülle zuhause haben durch die Gegend kutschieren?

Und so entstand die Idee der eigenen Zahnpasta

Seife und Shampoo gab es bereits in Pulverform zum Anmischen. Warum sollte dieses Konzept also nicht auch für eine Zahnpasta funktionieren? Es klang so einfach: Ein paar Pülverchen zusammenmischen, Wasser hinzufügen, alles in einen Seifenspender giessen und schon haben wir die eigene nachhaltig verpackte Zahnpasta. Ein Zahnpasta Pulver, welches die Vorzüge von beiden Welten verbindet!

Es stellte sich heraus, dass der Weg doch nicht ganz so einfach ist und von der Idee bis zum finalen Produkt sind jetzt 2 Jahre vergangen 🙂

Lerne mehr über Paudi in den folgenden Blogposts.


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