wie ich den Euro retten würde…

wie ich den Euro retten würde…

Deutsches Reich – Kriegsflagge (1903-1918) – Grafik: Wikipedia

der neueste Pranger von

Michael Winkler – Danke an HPS

Es ist kein Geheimnis, daß unsere derzeitige Währung sämtliche Politiker, Bankmanager und Wirtschaftsprofessoren überfordert. Zwar setzt sich vor allem bei letzteren langsam die Erkenntnis durch, daß die Einführung des Euros ein Fehler gewesen war, doch warum haben die Herren Professoren das nicht schon vor 20 Jahren erkannt, als der Vertrag von Maastricht noch hätte verhindert werden können? Warum haben sie nicht vor zehn Jahren gewarnt, als das Euro-Bargeld eingeführt wurde? Oder wenigstens vor fünf Jahren, als die Spannungen und Risse offenkundig wurden, vor Einführung des allerersten Rettungsschirms?

Die Rezepte von Politikern und Bankmanagern zur Rettung des Euros werden durch komplizierte Regelwerke mit zungenbrecherischen Abkürzungen verschleiert, vom Prinzip sind sie ganz einfach, außer für Physiker, die nicht an das Perpetuum Mobile glauben: Die Banken halten die Hand auf und die Politiker legen bündelweise Geldscheine hinein. Dann gehen die Politiker einmal um die Banken herum, fallen auf die Knie und leihen sich das Geld wieder. Danach drehen sie die nächste Runde und geben das geliehene Geld den Banken wiederum als Unterstützung. Der Rest der Welt dient ausschließlich dazu, Steuern zu erwirtschaften, mit denen die Politiker den Banken die geforderten Zinsen bezahlen.

Da Politiker, Bankmanager und Wirtschaftsprofessoren nichts zur Lösung beitragen, sind sie ganz offensichtlich Teil des Problems. Die Lösung muß folglich von außen kommen, und da ich weit genug außerhalb dieses Systems stehe, habe ich ein relativ einfaches und brauchbares Lösungskonzept entwickelt.

Wiederherstellung des Deutschen Reiches in den Grenzen von 1914

Da diese ganze Euro-Zone von der deutschen Wirtschaftskraft abhängt, ist es nur logisch, das Reich in seiner alten Größe wiederherzustellen. Ich habe über mehrere Jahreszahlen nachgedacht, die Grenzen des Jahres 814, 1918 (nach dem Friedensvertrag von Brest-Litovsk), 1939 oder 1942 erwogen. Ich denke aber, uns steht Bescheidenheit gut zu Gesicht, also habe ich mich für die Grenzen von 1914 entschieden. Natürlich werden die deutschen Übersee-Gebiete, Kamerun, Togo, Deutsch-Südwest, Deutsch-Ostafrika, Deutsch-Samoa und Kiautschou dabei in die EU integriert. Sie erhalten den Euro und deren Bewohner jegliche Freizügigkeit wie andere EU-Bürger auch.

Die deutschen Überseegebiete wurden durch ihre bisherigen Regierungen heruntergewirtschaftet, wodurch sie automatisch zu Fördergebieten der EU werden. Leider hat sich die Umverteilung über Brüssel als höchst ineffektiv erwiesen, weshalb es sinnvoller ist, die deutschen EU-Beiträge künftig nicht mehr nach Brüssel zu überweisen, sondern sie direkt dem Ministerium für die Verwaltung der deutschen Überseegebiete zu überlassen.

Den Überseegebieten kommt dabei eine Schlüsselrolle zu: Bei ihnen werden jene Konzepte erprobt, die anschließend bei allen EU-Ländern eingeführt werden, die finanzielle Probleme haben.

Kolonialverwaltung statt Rettungsschirm

Rettungsschirme haben sich allesamt als untauglich erwiesen, um die betroffenen Länder zu sanieren. Die Eingeborenen in Griechenland, Portugal und Spanien haben es zwar geschafft, deutsches Geld auszugeben, allerdings vorrangig zum Wohl der Banken und nicht zum Wohl des Landes. Es ist folglich das Gebot der Stunde und auch der Menschlichkeit, bürokratische Hilfe zu leisten.

Dazu ist es nur vernünftig, eine effiziente Kolonialverwaltung in den betreffenden Ländern zu installieren. Die Eingeborenen-Parlamente dürfen zwar fortbestehen, ihr einziger Sinn ist jedoch, die Gesetze der deutschen Kolonialverwaltung solange zu diskutieren, bis sie deren Sinn und Weisheit verstanden haben. Die beiden Hauptaufgaben der Kolonialverwaltung bestehen aus “Gewöhnung an Arbeit”, wodurch den Eingeborenen der Stolz auf die eigene Leistung vermittelt werden soll, sowie der Einführung des dualen Ausbildungssystems nach deutschem Vorbild. Das zweite Programm soll durch intensive Ausbildung den Eingeborenen die Grundlagen der Qualitätsarbeit vermitteln.

Nach etwa 25 Jahren, wenn sich Deutsch als Amtssprache etabliert hat, können die Zügel ein wenig gelockert werden. Dadurch erhalten die Eingeborenen eine teilweise Selbstverwaltung, die sie gezielt auf eine spätere Unabhängigkeit vorbereiten soll.

Rückzahlung aller erpressten Reparationen an das Deutsche Reich

Die deutsche Wirtschaft ist über Jahrzehnte hinweg aufgeblüht, während das Land an alle Welt Reparationen bezahlt hat. Ich kann mir das nur dadurch erklären, daß die zusätzliche Belastung als eine Art Übungswiderstand gewirkt hat. Es ist darum nur konsequent, diesen Übungswiderstand jetzt den Ländern mit maroder Wirtschaft zukommen zu lassen. Da die Empfänger dieser Reparationen durch dieses Geld geschwächt wurden, wäre es unverantwortlich, dieses Schaden stiftende Geld an Drittstaaten fließen zu lassen. Der einzig sinnvolle Empfänger ist das Deutsche Reich; das ist ganz im Sinne der Chefin des IWF, die mehrfach geäußert hat, Deutschland solle sich seiner Wettbewerbsvorteile begeben.

Die Reparationen werden von den deutschen Kolonialverwaltungen direkt abgeführt, durch die Umdeklaration werden irreführende Begriffe wie “Tribut” vermieden. Länder, die noch nicht unter deutscher Kolonialverwaltung stehen, führen pauschal 5% ihres Staatshaushalts an das Deutsche Reich ab, bis die Reparationen einschließlich aller Zinsen zurückbezahlt sind. Staaten, die nicht Mitglied der EU sind, dürfen an dieser Fördermaßnahme auf Antrag teilnehmen.

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