In der Regel legen Hühner mindestens ein Ei am Tag - meistens aber mehrere. Verantwortlich dafür ist das Tageslicht - entsprechend werden im Winter weniger Eier gelegt, denn in dieser Jahreszeit sind die Tage kürzer, und weniger Licht führt folglich zur geringeren Eiproduktion. Doch der Mensch weiß mit künstlichem Licht nachzuhelfen.
Sobald also Licht ins Auge einer Henne trift, wird die lichtempfindliche Zirbeldrüse stimuliert, welche den Prozess in Gang setzt, dass sich eine Eizelle löst und durch den Eileiter wandert. Dabei spielt es gar keine Rolle, ob das Ei von einem Hahn befruchtet wurde oder nicht, denn von Natur aus ist eine Henne immer imstande ein Ei zu legen - jedoch können nur aus befruchteten Eiern Küken schlüpfen.
Bedingt durch eine Folge von Muskelkontraktionen kommt schlussendlich aus der Kloake das Ei heraus. Und obwohl diese Körperöffnung gleichzeitig der Ausgang für Urin und Kot ist, gelangt das Ei trotzdem fast steril ins jeweilige Gelege. Das ist deshalb möglich, weil der sogenannte Legedarm sich überstülpt und somit das Gedärm abdeckt.
Sobald also Licht ins Auge einer Henne trift, wird die lichtempfindliche Zirbeldrüse stimuliert, welche den Prozess in Gang setzt, dass sich eine Eizelle löst und durch den Eileiter wandert. Dabei spielt es gar keine Rolle, ob das Ei von einem Hahn befruchtet wurde oder nicht, denn von Natur aus ist eine Henne immer imstande ein Ei zu legen - jedoch können nur aus befruchteten Eiern Küken schlüpfen.
Bedingt durch eine Folge von Muskelkontraktionen kommt schlussendlich aus der Kloake das Ei heraus. Und obwohl diese Körperöffnung gleichzeitig der Ausgang für Urin und Kot ist, gelangt das Ei trotzdem fast steril ins jeweilige Gelege. Das ist deshalb möglich, weil der sogenannte Legedarm sich überstülpt und somit das Gedärm abdeckt.