40 US-Milliardäre verschenken die Hälfte ihres Vermögens. Toll, jubelt die Mehrheit der Journaille.
Niemand wird Milliardär, ohne dass er andere beklaut - ihnen weniger bezahlt, als ihre Arbeit wert ist und dem Verbraucher den vollen Wert in Rechnung stellt, den erst der ausgebeutete Arbeitnehmer in den USA oder Europa, in Asien oder Afrika seinem Roh-Produkt verschafft hat.
Er klaut also zweimal: Beim Produzenten und beim Konsumenten.
Ergebnis: Er ist ein böser Dieb.
Jetzt wollen US-Milliardäre die Hälfte ihrer Diebesbeute verschenken. Wahrscheinlich, weil sie in den Himmel kommen wollen. Das hat ja in den USA immer noch Konjunktur.
Aber böse Diebe kommen in die Hölle. Also schnell ein guter Dieb werden und nur noch die Hälfte der geklauten Milliarden verprassen - und weiter klauen...
Niemand wird Milliardär, ohne dass er andere beklaut - ihnen weniger bezahlt, als ihre Arbeit wert ist und dem Verbraucher den vollen Wert in Rechnung stellt, den erst der ausgebeutete Arbeitnehmer in den USA oder Europa, in Asien oder Afrika seinem Roh-Produkt verschafft hat.
Er klaut also zweimal: Beim Produzenten und beim Konsumenten.
Ergebnis: Er ist ein böser Dieb.
Jetzt wollen US-Milliardäre die Hälfte ihrer Diebesbeute verschenken. Wahrscheinlich, weil sie in den Himmel kommen wollen. Das hat ja in den USA immer noch Konjunktur.
Aber böse Diebe kommen in die Hölle. Also schnell ein guter Dieb werden und nur noch die Hälfte der geklauten Milliarden verprassen - und weiter klauen...