Wie du dein Gefühlsmuster veränderst und somit dein Leben nachhaltig verbesserst

von Ruben

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Wer kennt es nicht, ein Gefühl, dass wir vielleicht mit Angst oder sogar mit Furcht gleichsetzen. Wir fühlen uns gelähmt, können uns nicht mehr bewegen. Geschweige denn etwas dagegen unternehmen. Ich zeige dir heute wie du mit solchen Gefühlen umgehen kannst und diese Kraft dazu gebrauchen kannst, dein Leben nachhaltig zu verbessern.

Was verbinden wir mit Schmerz?

Jeder von uns hat es mindestens 1 mal erlebt! Eine Situation, die uns mit Angst erfüllt, die unser Leben nachhaltig, davon abgehalten hat das selbe zu tun. Eine Erfahrung die uns vielleicht sogar mit Ekel oder etwas Abscheulichem begegnet.

Die Rede ist von sogenannten Schmerzerfahrungen. Diese Schmerzerfahrungen begegnen uns immer dann, wenn wir in unserem Leben, Erlebnisse gemacht haben, die uns absolut nicht gefallen oder sogar verabscheut haben. Und versuchen diese ungeachtet welcher Strapazen wir dafür aufnehmen müssen, diese unbedingt nicht noch einmal erleben zu müssen.

Dadurch erhebt sich in unserem Inneren eine Kraft die wir dafür gebrauchen können, unser Leben nachhaltig zu verbessern!

Zum Wohle der Menschheit

Wenn du einen Arzt fragst, wiso er Arzt geworden ist, antworten fast alle, mit dem Argument, einen Beitrag zum Wohle der Menschheit beigetragen zu haben. Diese Menschen verbinden Ihre Arbeit mit der Freude, anderen gutes zu tun. Und dadurch ein Gefühl der Erfüllung zu bekommen.

Schlechte Erlebnisse die wir mit Angst oder sogar Furcht, Ekel, usw. in Verbindung bringen, prägen unser Selbstbild. Doch wie Interpretieren wir die Dinge die wir erlebt haben? Wir Menschen habe die einzigartige Fähigkeit, Geschehnisse, so zurecht zu bauen, das Sie ein wertvollen Beitrag in unserem Leben leisten.

Stellen wir uns einen Bodybuilder vor. “Er schöpft aus der Qual harter Selbstdisziplin, das Gefühl der Befriedigung, an dieser Herausforderung zu wachsen. Deshalb sind Ihre Verhaltensweisen konsequent und folgerichtig, ebenso wie Ihre Ergebnisse”. (Anthony Robbins)

Ein Praxisbeispiel aus meinem eigenen Leben

Ich habe es damals gehasst, jeden Morgen früh aufzustehen, um zur Arbeit zu fahren. Doch was für ein Gefühl der Freude auftauchte, wenn man wusste, man hatte bald 2 oder sogar 3 Wochen am Stück, Urlaub!

Sind wir ehrlich, wir wollten eigentlich gar nicht mehr zurück! ;) Weil die Arbeit uns penetrant genervt hat. Genau diese Kraft, uns von der Arbeit wegzubewegen, mehr Urlaub zu haben, und nicht mehr arbeiten zu müssen, kannst du verwenden um deine Leidenschaft, dein Hobby zu deinem Beruf zu machen!

Einige Fragen zum Nachdenken:

  1. Machst du dir Gedanken darüber wer du gerne wärst und was du vielleicht erreicht hättest?
  2. Hörst du auf andere, wenn Sie dir sagen das du etwas nicht schaffst?
  3. Verbindest du dein Hobby mit einem Gefühl der tiefen Befriedigung?
  4. denkst du manchmal auch darüber nach, deinen Job hinzuschmeißen weil dir einfach zu wenig geboten wird und du dein Potenzial einfach nicht ausschöpfen kannst?
  5. Was bin ich mir selbst wert? Gebe ich mich mit 1400€ im Monat, oder weniger, zufrieden?

Diese Fragen können in dir die Kraft auslösen, deine jetztige Arbeit als etwas zu betrachten, dass es nicht wert ist, Sie weiter auszuführen. Wenn du dir diese Fragen ernsthaft stellst, wirst du feststellen das du alles daran setzen wirst, dein Leben endlich in deine eigenen Hände zu nehmen und endlich das zu machen was dir tiefe Befriedigung bringt!

Schreibt mir doch mal in die Kommentare, ob ihr genauso empfindet?

bis dahin

euer Ruben Pasternak

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