Wie die CAT-SEP’s sich aus Steuergeldern ALLER Spanier finanzieren!

Man wundert sich gelegentlich wie locker die CAT-SEP’s ihren finanziellen Aufwand bestreiten, egal ob es sich um Kampagnen, gemietete Busse und Bahnkarten zu Demos, ob Flüge, Hotels und Spesen zu Geflüchteten nach Brüssel, Glasgow und Berlin handelt oder um Kautionen von jeweils über hundertausend €uro, die im Dutzend und quasi „über Nacht“ bezahlt werden? Nein, an Geld herrscht kein Mangel! Aber wo kommt dieses Geld eigentlich her?

ÒMNIUM CULTURAL hat z.B. in den elf Jahren von 2006 bis 2016 etwa 10,2 Mio €uro Einnahmen „als Spenden“ verbucht, also eine knappe Million jedes Jahr. Es wäre aber auch gut und sehr einfach möglich einen Teil der reichlich kursierenden Schwarzgelder als Spendengelder reinzuwaschen? Erst seit die Zentralregierung in Madrid ab 2013 etwas näher darauf schaute, woher und wieviel Geld da „gespendet“ worden ist, gingen diese Spenden auf wundersame Weise von bisher knapp 1 Mio €uro por Jahr auf 280.000 €uro pro Jahr zurück?

Absender, bzw. „Spender“ waren öffentliche Einrichtungen des Staates Spanien in der Autonomie Katalonien, also Rathäuser, Ratsgremien, Diputationen, Bezirke (Comarcas) bis hin zur Generalitat d’Catalunya und dem katalanischen Autonomieparlament. Das sind also in jedem Falle Steuergelder ALLER lebender Spanier die Steuern bezahlen UND zum Teil auch toter Katalanen ohne Erben, deren Geld an die Generalitat fällt. Aber auch diese “geerbten Gelder“ können natürlich Schwarzgelder sein, die auf diesem Weg gewaschen werden. ÒMNIUM CULTURAL war auf jeden Fall „sehr flüssig“ und in der Lage sich mehrere Millionen €uro teure Immobilien in Barcelona zu kaufen, für die im Einzelfall bis zu 3 Mio €uro gezahlt wurden!

Gleichzeitig treten sie im Ausland als neutrale Bürgerorganisationen ALLER Katalanen auf und machen dort massivst Werbung für den Separatismus, unter Anderem auch in deutschen Medien und werden von diesen aber nicht als Teil der CAT-SEP’s sondern sozusagen als „neutrale Seite“ im katalanischen Konflikt wahr genommen und „als Zeugen zitiert“!
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Nachtrag:
Wie es scheint, kassieren alle Parteien, aber auch die Gewerkschaften, auf vielfältige Weise reichlich Steuergelder in Spanien ab? An die (Partei)politisierten Gewerkschaften fliessen nicht nur Mitgliedsbeiträge sondern auch reichlich Mittel aus nationalen und regionalen Haushalten. Dazu fließen von den Sozialversicherungsbeiträgen eines jeden Zahlers kleine Beiträge an die Gewerkschaften, die sich bei Millionen Beitragszahlern zu „ganz hübschen Summen“ addieren. Darüber hinaus agieren Gewerkschaften „unternehmerisch“ mit Aus- und Fortbildungsmaßnahmen und in der Arbeitsvermittlung in Konkurrenz zu den Arbeitsämtern. Spötter zählen sie deshalb zu den größten Arbeitgebern des Landes.

Morgen werden nationale spanische Gewerkschaften wie UGT und CCOO mit den CAT-SEP’s in Katalonien für die Freilassung der „sogenannten politischen Gefangenen“ demonstrieren, dabei wegen aktuellen Massenaustritten aus diesem Grunde, aber zumindest optisch „den Ball flach zu halten versuchen“.

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