Klar, manchmal sitzt man am Computer und denkt sich „Ach, ich könnte mir mal den Zehn brechen. Nur wie stelle ich das an?“. Zum Glück gibt es ja Google. Die Anfragen an Suchmaschinen schaffen es wirklich immer wieder, mich zu überraschen.
Wie bricht man sich den Zeh?
Jetzt mal ungeachtet der Tatsache, dass ich nicht so wirklich verstehe, warum man das wissen will, ist es gar nicht mal schwer, sich den Zeh zu brechen. Es tut nur wahnsinnig weh.
Ein natürlicher Feind des Zehs – besonders des großen Zehs – ist ja das Tischbein. Mit geschlossenen Augen durch ein Möbelgeschäft, Esszimmer-Abteilung zweiter Stock rechts, zu laufen ist also ein guter Trick, um sich mindestens einen Zeh zu brechen. Im Mittelalter dagegen war es der letzte Schrei, sich den Zeh im Schraubstock zertrümmern zu lassen.
Hier eine weder nach Wirkung noch Schmerzgrad sortierte Liste weiterer Methoden, sich den Zeh zu brechen:
- Mit voller Wucht gegen einen Stein treten
- Sich einen Sack Zement auf die Zehen fallen lassen
- Mit einem Hammer auf den Zeh schlagen
- Den Zeh so weit nach hinten ziehen, bis es knackt
- Ein Auto über die Zehen fahren lassen
- Gewichte am Zeh beschweren