… mit euch eine kleine Reise in die Welt von "Ketzer". Als Teilnehmerin der Blogtour von Claudia und Philipp war ich besonders erfreut gestern endlich mit dem Buch anfangen zu können. Und ich muss sagen trotz eines mehr als bedenklichen Fußballabends habe ich noch 27 Seiten geschafft. Na ja gut, das Fußballspiel habe ich vorzeitig beendet in dem ich den Fernseher ausgeschaltete.
Bereits auf den ersten 27 Seiten ist es äußerst spannend mit Giordano Bruno ins Reich der Kirchenhistorie ab zu tauchen.
Nicht erst seitdem ich in der elften Klasse Galileo Galilei gelesen habe, wusste ich, dass die Kirche manches Mal ein sehr merkwürdiges Auge für die Welt hatte. So wurden, das ist uns heute klar, häufig richtige Überlegungen als Ketzerei abgetan. Die Erde ist doch keine Kugel. Bestimmt kann man irgendwo einmal vom Rand stürzen, so als wäre die Erde eine Pizza. Inzwischen hat sich der kirchliche Einfluss auf die Wissenschaft zum Glück deutlich gegenüber dem mittelalterlichen Ansehen zurück gebaut, so dass Wissenschaftler unserer Zeit in Europa nicht mehr befürchten müssen als Ketzer verbrannt zu werden.
Meiner Erfahrung nach eine dieses ganz interessantes Buch werden, das historische Fakten mit belletristischen Einfallsreichtum verbindet. Giordano Bruno hat tatsächlich gelebt. Tatsächlich sind auch sämtliche Fakten schlüssig, denn auch der echte Giordano Bruno wurde wegen Ketzerei verurteilt. Da ich mich noch nicht ausführlich mit der echten Geschichte dieses Ketzer auseinandersetzen konnte, weil ich natürlich nicht, inwieweit die Details so tatsächlich belegbar sind. Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass sich das, was ich auf den ersten 27 Seiten gelesen haben auch tatsächlich so geschehen ist, wie es geschrieben wurde. Ihr seht schon, dieses Buch zieht mich aufgrund seiner realen Geschichte und der realen Existenz Giordano Brunos in seinen Bann.
Ähnlich wie auch schon bei "Die Nonne mit dem Schwert" habe ich hier das Gefühl mitten in der Geschichte zu stecken und möglicherweise einzige Weggefährte Brunos zu sein, der all das, was Bruno erlebt mit erlebt und als stiller Beobachter dabeizustehen. Ein solches Bucherlebnis ist bei mir sehr willkommen, wenn auch selten in der Form vorhanden. Bei diesem Buch habe ich aber das Gefühl, mit jedem Umblättern tiefer in die Geschichte hinein gesungen zu werden. Infolge der Tatsache wird es euch jetzt nicht wundern, dass ich im Anschluss an meinen Termin noch weiter lesen muss. Ich freue mich nämlich schon darauf zu erleben, wie sich Giordano Bruno an der Universität von Oxford nach diesem besonderen Buch, das er zu suchen scheint, umschaut. Auch ob die Hindernisse, die ihm begegnen werden, bin ich schon sehr gespannt.
Bereits auf den ersten 27 Seiten ist es äußerst spannend mit Giordano Bruno ins Reich der Kirchenhistorie ab zu tauchen.
Nicht erst seitdem ich in der elften Klasse Galileo Galilei gelesen habe, wusste ich, dass die Kirche manches Mal ein sehr merkwürdiges Auge für die Welt hatte. So wurden, das ist uns heute klar, häufig richtige Überlegungen als Ketzerei abgetan. Die Erde ist doch keine Kugel. Bestimmt kann man irgendwo einmal vom Rand stürzen, so als wäre die Erde eine Pizza. Inzwischen hat sich der kirchliche Einfluss auf die Wissenschaft zum Glück deutlich gegenüber dem mittelalterlichen Ansehen zurück gebaut, so dass Wissenschaftler unserer Zeit in Europa nicht mehr befürchten müssen als Ketzer verbrannt zu werden.
Meiner Erfahrung nach eine dieses ganz interessantes Buch werden, das historische Fakten mit belletristischen Einfallsreichtum verbindet. Giordano Bruno hat tatsächlich gelebt. Tatsächlich sind auch sämtliche Fakten schlüssig, denn auch der echte Giordano Bruno wurde wegen Ketzerei verurteilt. Da ich mich noch nicht ausführlich mit der echten Geschichte dieses Ketzer auseinandersetzen konnte, weil ich natürlich nicht, inwieweit die Details so tatsächlich belegbar sind. Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass sich das, was ich auf den ersten 27 Seiten gelesen haben auch tatsächlich so geschehen ist, wie es geschrieben wurde. Ihr seht schon, dieses Buch zieht mich aufgrund seiner realen Geschichte und der realen Existenz Giordano Brunos in seinen Bann.
Ähnlich wie auch schon bei "Die Nonne mit dem Schwert" habe ich hier das Gefühl mitten in der Geschichte zu stecken und möglicherweise einzige Weggefährte Brunos zu sein, der all das, was Bruno erlebt mit erlebt und als stiller Beobachter dabeizustehen. Ein solches Bucherlebnis ist bei mir sehr willkommen, wenn auch selten in der Form vorhanden. Bei diesem Buch habe ich aber das Gefühl, mit jedem Umblättern tiefer in die Geschichte hinein gesungen zu werden. Infolge der Tatsache wird es euch jetzt nicht wundern, dass ich im Anschluss an meinen Termin noch weiter lesen muss. Ich freue mich nämlich schon darauf zu erleben, wie sich Giordano Bruno an der Universität von Oxford nach diesem besonderen Buch, das er zu suchen scheint, umschaut. Auch ob die Hindernisse, die ihm begegnen werden, bin ich schon sehr gespannt.