Wie alles begann… (Teil 1)

Hallo Ihr Lieben! Es ist an der Zeit, dass wir uns vorstellen und mehr über uns erzählen. Da wir den Blog gemeinsam machen, unterschreiben wir immer mit Yuliya & Yuliya, aber werden in Zukunft manche Posts eigenständig schreiben. Da wir tatsächlich beide Yuliya heißen, werden wir einfach die ersten Buchstaben unserer Nachnamen immer dazu nehmen, damit ihr wisst, wer schreibt.

Yuliya K. macht den Anfang:

Wie alles begann

Ich bin Yuliya K., arbeite als Designerin und erlebe den typischen Büro-Alltag. Wenn mir jemand vor drei Jahren gesagt hätte, ich würde mich zu einer leidenschaftlichen Bäckerin entwickeln, hätte ich das nie geglaubt! Ich konnte höchstens ein Rührei zubereiten und mein Lieblings-„Hobby“ war Shoppen – mit besonderer Vorliebe für Klamotten und Kosmetik, versteht sich.

Nachdem ich mit meinem Freund zusammen gezogen bin, hatte ich plötzlich ein größeres Wohnzimmer und eine vernünftige Küche zur Verfügung (mit richtig viel Platz!). Mein neues Zuhause war so schön, dass ich auf die Idee gekommen bin, meine Freunde zum Essen einladen. Und zwar zu einem richtigen Dinner mit einem großen eingedeckten Tisch und Vier-Gänge-Menü.  Alles schön und gut, nur stand ich vor dem Problem: „Was biete ich denn zum Essen an?“ Ich wollte unbedingt etwas Anspruchsvolles zubereiten und machte mich auf die Suche nach Ideen. Während meine Mama mich gut beraten konnten, was das eigentliche Abendessen angeht, war ich beim Backen auf mich alleine gestellt.

Einige Tage vor dem Abendessen habe ich eine kleine Umfrage unter meinen Gästen gestartet und ihre Vorschläge fürs Dessert gesammelt. Es waren sehr viele und sehr unterschiedliche Ideen, was mich am Anfang verwirrt hat. Der Tipp einer Freundin hat mich auf die Idee gebracht, alle diese Vorschläge umzusetzen – und zwar in Form einer gourmet plate. Das ist eine französische Spezialität: Auf einem Teller werden 3-4 kleine Leckereien serviert. So kann man verschiedene Sachen probieren und für jeden ist was dabei.

Das Ganze hat mich sehr viel Zeit gekostet, aber auch richtig viel Spaß gemacht. Mein gourmet plate bestand aus einem Himbeer-Mascarpone-Törtchen, einem Schoko-Amaretto-Dessert und einer kleinen Crème Brûlée – alle waren so lecker! Von dem Trio ist leider nur ein Handy-Schnappschuss geblieben. Das Abendessen kam bei den Freunden sehr gut an und jeder wollte mehr, was dann dazu führte, dass ich solche Abende häufiger veranstaltet habe, wobei ich mich immer weniger aufs Essen und immer mehr aufs Dessert konzentriert habe. Und so war die Büchse der Pandora geöffnet, die hohe Kunst der Patisserie hat mich in ihren Bann gezogen.

Wie es dann auch zum Blog kam, erfahrt ihr in Kürze auf dem Blog!


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