Widersprüchliches auf dem deutschen Automarkt

Dass unsere südeuropäischen Nachbarn gerade andere Probleme haben als über den Kauf eines neuen Autos nachzudenken, weiß ich. Aber warum bricht jetzt auch in Deutschland die Nachfrage ein? Ich selbst bin in puncto EURO-Krise sehr pessimistisch. Aber von den Deutschen lese ich, dass sie sich keine Sorgen machen und Merkel wählen wollen. Sie kaufen Immobilien. Aber wenn man in der Stimmung ist, dass das Geld morgen nichts mehr wert ist, denke ich auch: Gönn Dir noch mal was. Ein Auto ist eine größere Anschaffung, aber sie hat auch ihren Nutzwert. Auch in schlechten Zeiten. Hoher Wertverlust im ersten Jahr, ok das ist bekannt. Aber die Lebensdauer hat enorm zugenommen. Und nur wer ein Auto im ersten Jahr nicht wie eine wilde Sau fährt, weil er es danach eh wieder verkaufen will, hat sehr lange was davon.
Die Preise, ich weiß. Gegenfrage: Sind die Preise so hoch, oder unsere Kaufkraft so schwach? Viele glauben: Die hohen Löhne. Es sind aber andere Faktoren, siehe Apple. Dazu kommen die beliebig kombinierbaren Ausstattungsvarianten.
Wir brauchen heute auch größere Autos, weil wir selbst immer größer werden. Wir brauchen Beinfreiheit und Dachhöhe.
Dass die Kunden auf Elektro- und Hybridautos warten, kann man angesichts der Vekaufszahlen auch nicht gerade behaupten. Ok, Gasmotoren werden stärker nachgefragt.
Oder ist es wirklich der Umstand, dass die Deutschen jetzt alles in eine Immobilien stecken und alle anderen Anschaffungen deshalb zurückstellen?

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