While he is making her his priority she is only making him an option #friendzone
Jemand schrieb dies über meine letzte Beziehung. Ist es war? Halte ich mir mehrere Männer als Option offen? Wann ist der Punkt, an dem ich aufhören werde zu suchen. Letztes Jahr war ich die Meisterin des Multipel-Datings. Ich kann nicht mehr sagen wie viele Dates ich mit wem hatte. Das Ende ist aber ein klassischer Fall von zu viel Auswahl.
Bei zu viel Auswahl gibt es die Möglichkeit, sich nicht zu entscheiden, oder vorab eine Entscheidung zu fällen. Ich tat letzteres, ohne dass der Entscheidungsprozess wirklich Abgeschlossen war. Im Zweifelsfall muss ein Los helfen.
Zu dem Zeitpunkt hielt ich meine Entscheidung für Berechtigt und für Begründet. Keine Frage, der Mann bot mir einen guten Rahmen. Er arbeitet, hat eine eigene Wohnung, ist ordentlich, geht in klassische Konzerte, interessiert sich für klassische Musik, kann kochen, kann eine Waschmaschine bedienen, der Sex lässt noch Potential nach oben offen, ....er wurde besser aber nicht Dauerhaft spannend.
So schön der Rahmen auch war, etwas fehlte: Nennen wir es Leidenschaft. Geborgenheit hat sich zwischenzeitlich eingestellt, und sicherlich habe ich mich bei ihm auch zu hause gefühlt. Aber ich hatte vor allem am Ende das Gefühl, dass wir keine Freunde sind, dass ich nicht ich selbst sein konnte in seiner Gegenwart.
Wenn das Los sagt, dass ich mich für einen Entscheide, muss ich mich zwangsläufig gegen jemanden Entscheiden.
Der Mann ist nicht so ordentlich, die Wohnung ist nicht sauber, der Sex ist super, die Gespräche tief,....Ich bin ich, mit all meinen Fehlern. Selbst als ich ihn fragte, warum wir keine Beziehung führen, und er sagte, dass er es nicht will (auch wenn er eine Woche später seine Meinung ändern sollte), fühlte ich mich zu jedem Zeitpunkt gewollt. Wir haben uns seit dem wir uns gedatet haben, ich ihn schlecht behandelt habe, und er jeden Grund hat mich zu hassen, uns immer regelmäßig gesehen, sei es nur auf einen Kaffee. Wann immer es mir schlecht ging, war er für mich da, wann immer es ihm schlecht geht, bin ich zur Stelle. Ich nenne dies Freundschaft.
Dann gibt es die anderen, da ist der mit dem der Zeitpunkt nie richtig war oder ist, ich mich aber insgeheim immer Frage, was wäre wenn ich mich doch weiter um ihn bemühe? Fürs erste habe ich es aufgegeben. Zum jetzigen Zeitpunkt gehe ich davon aus, dass er sich noch mal bemühen muss. Eine Freundschaft war nie vorhanden. Der Kontakt verläuft periodisch. Reden wir über uns, dann immer nur wenn wir betrunken sind. Haben wir Kontakt, dann fast täglich, sodass ich mich immer Frage, ob das wirklich noch nur rein Freundschaftlich ist. Dann wird der Kontakt eingestellt. Keine Kontaktversuche von seiner Seite. Alle paar Monate frage ich dann, ob wir uns mal wieder Treffen wollen.
Dann ist da jemand, bei dem ich nervös werde, wenn ich in seiner Gegenwart bin, ich weiß nicht was ich sagen soll. Vielleicht ist es nur mein Ego, ich will ihn, obwohl er mich nicht will. Die Situation ist für mich nicht eindeutig. Meine Intuition sagt mir, dass er ähnlich Fühlt wie ich. Denke ich rational über die Sache nach, ist es auch möglich, dass ich seine Zeichen nicht richtig interpretiere.
Ich habe beschlossen, nicht mehr auf Dates einzugehen, bis die letzte Situation geklärt ist. Weil ich weiß, dass jede Beziehung die ich jetzt anfange immer nur eine alternative ist, zu der Person, mit der ich eigentlich zusammen sein will.
Einmal gab es eine zeit, da war ich nicht auf der Suche, da ich überzeugt, dass es das ist. Wenn ich einen Mann als Alternative wahrnehme, kann er es dann überhaupt sein? Als ich mich mit dieser Frage beschäftigt habe, lass ich folgendes: Man sollte eine Beziehung eingehen, wenn man sich vorstellen kann, dass man diesen Mann in 2 bis 3 Jahren heiratet.
Jemand schrieb dies über meine letzte Beziehung. Ist es war? Halte ich mir mehrere Männer als Option offen? Wann ist der Punkt, an dem ich aufhören werde zu suchen. Letztes Jahr war ich die Meisterin des Multipel-Datings. Ich kann nicht mehr sagen wie viele Dates ich mit wem hatte. Das Ende ist aber ein klassischer Fall von zu viel Auswahl.
Bei zu viel Auswahl gibt es die Möglichkeit, sich nicht zu entscheiden, oder vorab eine Entscheidung zu fällen. Ich tat letzteres, ohne dass der Entscheidungsprozess wirklich Abgeschlossen war. Im Zweifelsfall muss ein Los helfen.
Zu dem Zeitpunkt hielt ich meine Entscheidung für Berechtigt und für Begründet. Keine Frage, der Mann bot mir einen guten Rahmen. Er arbeitet, hat eine eigene Wohnung, ist ordentlich, geht in klassische Konzerte, interessiert sich für klassische Musik, kann kochen, kann eine Waschmaschine bedienen, der Sex lässt noch Potential nach oben offen, ....er wurde besser aber nicht Dauerhaft spannend.
So schön der Rahmen auch war, etwas fehlte: Nennen wir es Leidenschaft. Geborgenheit hat sich zwischenzeitlich eingestellt, und sicherlich habe ich mich bei ihm auch zu hause gefühlt. Aber ich hatte vor allem am Ende das Gefühl, dass wir keine Freunde sind, dass ich nicht ich selbst sein konnte in seiner Gegenwart.
Wenn das Los sagt, dass ich mich für einen Entscheide, muss ich mich zwangsläufig gegen jemanden Entscheiden.
Der Mann ist nicht so ordentlich, die Wohnung ist nicht sauber, der Sex ist super, die Gespräche tief,....Ich bin ich, mit all meinen Fehlern. Selbst als ich ihn fragte, warum wir keine Beziehung führen, und er sagte, dass er es nicht will (auch wenn er eine Woche später seine Meinung ändern sollte), fühlte ich mich zu jedem Zeitpunkt gewollt. Wir haben uns seit dem wir uns gedatet haben, ich ihn schlecht behandelt habe, und er jeden Grund hat mich zu hassen, uns immer regelmäßig gesehen, sei es nur auf einen Kaffee. Wann immer es mir schlecht ging, war er für mich da, wann immer es ihm schlecht geht, bin ich zur Stelle. Ich nenne dies Freundschaft.
Dann gibt es die anderen, da ist der mit dem der Zeitpunkt nie richtig war oder ist, ich mich aber insgeheim immer Frage, was wäre wenn ich mich doch weiter um ihn bemühe? Fürs erste habe ich es aufgegeben. Zum jetzigen Zeitpunkt gehe ich davon aus, dass er sich noch mal bemühen muss. Eine Freundschaft war nie vorhanden. Der Kontakt verläuft periodisch. Reden wir über uns, dann immer nur wenn wir betrunken sind. Haben wir Kontakt, dann fast täglich, sodass ich mich immer Frage, ob das wirklich noch nur rein Freundschaftlich ist. Dann wird der Kontakt eingestellt. Keine Kontaktversuche von seiner Seite. Alle paar Monate frage ich dann, ob wir uns mal wieder Treffen wollen.
Dann ist da jemand, bei dem ich nervös werde, wenn ich in seiner Gegenwart bin, ich weiß nicht was ich sagen soll. Vielleicht ist es nur mein Ego, ich will ihn, obwohl er mich nicht will. Die Situation ist für mich nicht eindeutig. Meine Intuition sagt mir, dass er ähnlich Fühlt wie ich. Denke ich rational über die Sache nach, ist es auch möglich, dass ich seine Zeichen nicht richtig interpretiere.
Ich habe beschlossen, nicht mehr auf Dates einzugehen, bis die letzte Situation geklärt ist. Weil ich weiß, dass jede Beziehung die ich jetzt anfange immer nur eine alternative ist, zu der Person, mit der ich eigentlich zusammen sein will.
Einmal gab es eine zeit, da war ich nicht auf der Suche, da ich überzeugt, dass es das ist. Wenn ich einen Mann als Alternative wahrnehme, kann er es dann überhaupt sein? Als ich mich mit dieser Frage beschäftigt habe, lass ich folgendes: Man sollte eine Beziehung eingehen, wenn man sich vorstellen kann, dass man diesen Mann in 2 bis 3 Jahren heiratet.
