während unseres honeymoons durften wir zahlreiche tierische begegnungen machen. namtchok, das elefantenmädchen, besuchte uns täglich im hotel, der könig der affen bewachte den strand auf monkey island, zwei warane knackten nüsse in unserem garten, zig frösche veranstalteten jeden abend ein konzert der besonderen art und einige tiger liessen sich von uns kraulen.
all' diese erfahrungen waren einmalig und rührten mich teilweise zu tränen. einerseits, weil diese begegnungen so unglaublich schön waren, andererseits, weil uns sehr bewusst war/ist, dass es immer eine kehrseite der medaille gibt und diese tiere definitiv in die freie wildbahn gehören.
ich hab' den rest vom post x mal geschrieben und wieder gelöscht und komme zum schluss, dass ich hier keine abhandlung über das womöglich richtig und falsch schreibe, sondern lediglich einige bilder mit euch teile.
und heute worte von anatole france:
"until one has loved an animal a part of one's soul remains unawakened."
herzlich re