Natürlich gibt es wie immer bei diesen WhatsApp-Kettenbriefen keine Schokolade für Benutzer, die darauf hereinfallen – von den Hintermännern werden nur die persönlichen Daten eingesammelt.
Das türkische „ı“ (ohne Punkt) machts möglich
Wer Hungter auf Schokolade hat und auf den in diesen Kettenbriefen enthaltenen Link klickt, wird von seinem Smartphone dann direkt auf eine Website mit der URL-Adresse „mılka.com“ (mit einem türkischen ı ohne Punkt) weitergeleitet, um dort seine Daten abzugreifen.
Die Marke Milka des Lebensmittel-Konzerns Mondelēz benutzt natürlich Adressen mit dem lateinischen „i“.