Als Blogger versucht man immer wieder neue kreative Postideen umzusetzen und Beiträge zu schreiben, die es noch nicht millionenfach gibt. Bei der großen Anzahl an Blogs ist das jedoch gar nicht so einfach. Zum Glück gibt es einige Arten von Blogposts, die werden einfach nie langweilig. Für mich sind das Food Diarys und What's In My Bag Tags. Davon könnte ich mir tausende durchlesen. Schließlich schleppt jede Frau etwas anderes in ihrer Tasche mit sich rum. So kann man sich immer wieder neue Inspiration holen. Außerdem verrät der Inhalt einer Tasche doch auch ein wenig über die Persönlichkeit ihrer Trägerin. Heute gewähre ich euch daher einen Blick in meine Tasche, so könnt ihr mich ein bisschen besser kennen lernen und euch gleichzeitig ein wenig Inspiration holen.
Erst mal ein wenig zu meiner Tasche an sich: Ich bin eher ein Schuh- als ein Handtaschenmädchen. Ich mag es nicht meine Tasche ständig wechseln zu müssen, sondern bewahre gerne alles wichtige wie Portemonnaie und Notizbücher in meiner aktuellen Lieblingstasche auf, um so morgens ein wenig Zeit und Stress zu sparen. Wenn ich in der Eile erst noch eine Tasche packen muss, vergesse ich meistens die Hälfte. Dementsprechend bevorzuge ich eher schlichte Modelle. Meistens also schwarzes oder braunes (Kunst)Leder. Außerdem ist es mir wichtig, dass ich mir die Tasche umhängen kann und sie relativ viel Platz bietet. Es sollte auf jeden Fall ein Buch für langweilige Bahnfahrten reinpassen! In meine schwarze Tasche auf den Bildern habe ich mich sofort verliebt. Sie hat die perfekte Größe und ich liebe die kleinen Details, die sie so schön verspielt wirken lassen. Ich habe sie bei Justfab gekauft, dort gibt es dieses Modell allerdings leider nicht mehr. Am Ende des Posts findet ihr jedoch ein paar ähnliche Modelle verlinkt.
1. Notizbücher: Meinem Terminkalender, den ich auch als Notizbuch nutze, habe ich bereits einen eigenen Post gewidmet. Der muss auf jeden Fall immer dabei sein, damit ich mir alles, was mir spontan einfällt notieren kann und auch damit ich fleißig die Punkte auf meiner To-Do-Liste abhaken kann. Außerdem habe ich momentan noch ein weiteres Notizbuch dabei, in dem ich mir alles Wichtige zu meiner Bachelorarbeit notiere.
2. Notfall-Täschchen: Es gibt Dinge, die braucht man unterwegs eigentlich immer - und dann hat man sie natürlich nicht dabei. Damit mir sowas nicht mehr passiert, habe ich mir ein kleines "Notfall-Täschchen" mit all den Sachen gepackt, bei denen ich mir im Laufe der Jahre immer wieder gedacht habe: "Mist das bräuchte ich jetzt". Da drin sind dann solche Dinge wie Taschentücher, eine Nagelpfeile, Lippenpflegestift, ein Deo und Tampons.
3. Kugelschreiber: Den kann man definitiv immer gebrauchen. Mir ist er vor allem wichtig, um in meine Notizbücher zu schreiben. Aber auch wenn man mal eben auf einem Bahn-Ticket unterschreiben oder sich eine Telefonnummer notieren muss, sollte ein Stift nicht fehlen.
4. Handy: Okay, ich glaube dieser Punkt ist selbsterklärend. Ich schätze heutzutage geht kaum noch jemand gerne ohne Handy aus dem Haus. Alleine, um die Bahnverbindungen zu checken, ist das Handy für mich essentiell, wenn man in einer Großstadt lebt. In meiner kleinen Heimatstadt hingegen passiert es mir schon mal öfter, dass ich das Handy ausversehen zu hause liegen lasse. Da weiß ich schließlich, dass ich, egal wo ich bin in maximal fünfzehn Minuten wieder zu hause bin.
5. Tablet: Ich habe ja bereits gesagt, dass meine Taschen immer groß genug sein müssen, um ein Buch darin zu transportieren. Mittlerweile lese ich allerdings sehr häufig auch auf meinem Tablet. Dafür liebe ich die App Skoobe, die sozusagen eine kleine Online-Bibliothek ist. Für 9,99 im Monat kann man sich hier unbegrenzt lange Bücher ausleihen. Außerdem ist das Tablet super praktisch, wenn man mal eben kurz eine Email schreiben oder ein Dokument bearbeiten möchte. Dafür ist mir mein Smartphone-Bildschirm nämlich meistens einfach zu klein.
6. Portemonnaie: Der letzte Punkt auf dieser Liste ist eigentlich wieder selbsterklärend. Geld und Ausweise sollte man immer dabei haben. Daneben befinden sich in meinem Portemonnaie diverse Kundenkarten. Daher achte ich auch immer darauf, dass mein Portemonnaie genug Fächer für Karten hat. Dieses hier habe ich übrigens auf einem Flohmarkt in Melbourne gekauft.
Wenn ihr Interesse an einem weiteren "Whats In My Bag"-Tag habt, dann könnt ihr gerne hier vorbei schauen. Der Post stammt aus dem letzten Jahr und ist in meinem Auslandssemester in Australien entstanden. Ich finde es interessant zu sehen, wie sich meine Packgewohnheiten in dieser Zeit verändert haben. Zum Beispiel hatte ich damals noch immer eine Flasche Wasser dabei, das vergesse ich in letzter Zeit leider viel zu häufig.
Erst mal ein wenig zu meiner Tasche an sich: Ich bin eher ein Schuh- als ein Handtaschenmädchen. Ich mag es nicht meine Tasche ständig wechseln zu müssen, sondern bewahre gerne alles wichtige wie Portemonnaie und Notizbücher in meiner aktuellen Lieblingstasche auf, um so morgens ein wenig Zeit und Stress zu sparen. Wenn ich in der Eile erst noch eine Tasche packen muss, vergesse ich meistens die Hälfte. Dementsprechend bevorzuge ich eher schlichte Modelle. Meistens also schwarzes oder braunes (Kunst)Leder. Außerdem ist es mir wichtig, dass ich mir die Tasche umhängen kann und sie relativ viel Platz bietet. Es sollte auf jeden Fall ein Buch für langweilige Bahnfahrten reinpassen! In meine schwarze Tasche auf den Bildern habe ich mich sofort verliebt. Sie hat die perfekte Größe und ich liebe die kleinen Details, die sie so schön verspielt wirken lassen. Ich habe sie bei Justfab gekauft, dort gibt es dieses Modell allerdings leider nicht mehr. Am Ende des Posts findet ihr jedoch ein paar ähnliche Modelle verlinkt.
1. Notizbücher: Meinem Terminkalender, den ich auch als Notizbuch nutze, habe ich bereits einen eigenen Post gewidmet. Der muss auf jeden Fall immer dabei sein, damit ich mir alles, was mir spontan einfällt notieren kann und auch damit ich fleißig die Punkte auf meiner To-Do-Liste abhaken kann. Außerdem habe ich momentan noch ein weiteres Notizbuch dabei, in dem ich mir alles Wichtige zu meiner Bachelorarbeit notiere.
2. Notfall-Täschchen: Es gibt Dinge, die braucht man unterwegs eigentlich immer - und dann hat man sie natürlich nicht dabei. Damit mir sowas nicht mehr passiert, habe ich mir ein kleines "Notfall-Täschchen" mit all den Sachen gepackt, bei denen ich mir im Laufe der Jahre immer wieder gedacht habe: "Mist das bräuchte ich jetzt". Da drin sind dann solche Dinge wie Taschentücher, eine Nagelpfeile, Lippenpflegestift, ein Deo und Tampons.
3. Kugelschreiber: Den kann man definitiv immer gebrauchen. Mir ist er vor allem wichtig, um in meine Notizbücher zu schreiben. Aber auch wenn man mal eben auf einem Bahn-Ticket unterschreiben oder sich eine Telefonnummer notieren muss, sollte ein Stift nicht fehlen.
4. Handy: Okay, ich glaube dieser Punkt ist selbsterklärend. Ich schätze heutzutage geht kaum noch jemand gerne ohne Handy aus dem Haus. Alleine, um die Bahnverbindungen zu checken, ist das Handy für mich essentiell, wenn man in einer Großstadt lebt. In meiner kleinen Heimatstadt hingegen passiert es mir schon mal öfter, dass ich das Handy ausversehen zu hause liegen lasse. Da weiß ich schließlich, dass ich, egal wo ich bin in maximal fünfzehn Minuten wieder zu hause bin.
5. Tablet: Ich habe ja bereits gesagt, dass meine Taschen immer groß genug sein müssen, um ein Buch darin zu transportieren. Mittlerweile lese ich allerdings sehr häufig auch auf meinem Tablet. Dafür liebe ich die App Skoobe, die sozusagen eine kleine Online-Bibliothek ist. Für 9,99 im Monat kann man sich hier unbegrenzt lange Bücher ausleihen. Außerdem ist das Tablet super praktisch, wenn man mal eben kurz eine Email schreiben oder ein Dokument bearbeiten möchte. Dafür ist mir mein Smartphone-Bildschirm nämlich meistens einfach zu klein.
6. Portemonnaie: Der letzte Punkt auf dieser Liste ist eigentlich wieder selbsterklärend. Geld und Ausweise sollte man immer dabei haben. Daneben befinden sich in meinem Portemonnaie diverse Kundenkarten. Daher achte ich auch immer darauf, dass mein Portemonnaie genug Fächer für Karten hat. Dieses hier habe ich übrigens auf einem Flohmarkt in Melbourne gekauft.
Wenn ihr Interesse an einem weiteren "Whats In My Bag"-Tag habt, dann könnt ihr gerne hier vorbei schauen. Der Post stammt aus dem letzten Jahr und ist in meinem Auslandssemester in Australien entstanden. Ich finde es interessant zu sehen, wie sich meine Packgewohnheiten in dieser Zeit verändert haben. Zum Beispiel hatte ich damals noch immer eine Flasche Wasser dabei, das vergesse ich in letzter Zeit leider viel zu häufig.