Direkt nach dem Aufstehen gibt es für mich einen halben Liter stilles Wasser. Das regt nicht nur den Stoffwechsel an, sondern füllt auch den Wasserhaushalt wieder auf. Denn nachts trocknet der Körper aus und braucht morgens erst mal ordentlich Flüssigkeit.
Ich mag gern Frühstück, das auf Haferflocken basiert, weil es mich lange satt hält. Bei mir gibt es also meist je nach Jahreszeit Overnight Oats, Müsli oder Porridge. Damit habe ich auch schon dank des Joghurts oder der Milch einen guten Eiweiß-Anteil intus. Außerdem gibt es immer etwas saisonales Obst als ersten Vitaminkick. Mein Frühstück fällt aber eher klein aus, riesige Mengen kann ich vor allem früh am Morgen nicht essen. Salziges geht auch nur ganz schlecht.
Mittags esse ich dann am liebsten eine warme Mahlzeit. Die besteht meist aus viel Gemüse, Soja, Hülsenfrüchten oder Eiern als Eiweißlieferant und Hirse, Reis, Vollkornnudeln oder Couscous.