Ich finde es ja immer wieder interessant, wenn Blogger so etwas posten, also dachte ich mir, ich zeige euch mal, wie meine Mahlzeiten an einem typischen Tag aussehen. Natürlich ist nicht jeder Tag so: Oft genug kommt auch etwas dazwischen, sodass ich zwischendurch einen Snack brauche. Der kann mal gesund sein und aus Rohkost oder Obst bestehen, manchmal aber auch schnell irgendwas vom Bäcker sein. Außerdem erwische ich mich abends oft genug dabei, dass ich aus Langeweile snacke, oft Müsli oder Erdnussbutter (mit Datteln). Aber prinzipiell sieht mein Tagesprogramm so aus:
Direkt nach dem Aufstehen gibt es für mich einen halben Liter stilles Wasser. Das regt nicht nur den Stoffwechsel an, sondern füllt auch den Wasserhaushalt wieder auf. Denn nachts trocknet der Körper aus und braucht morgens erst mal ordentlich Flüssigkeit.
Danach gibt es eine Tasse Grünen Tee oder Kaffee. Ich versuche, mir letzteren direkt nach dem Aufstehen abzugewöhnen, aber leider mit noch nicht so viel Erfolg.
Ich mag gern Frühstück, das auf Haferflocken basiert, weil es mich lange satt hält. Bei mir gibt es also meist je nach Jahreszeit Overnight Oats, Müsli oder Porridge. Damit habe ich auch schon dank des Joghurts oder der Milch einen guten Eiweiß-Anteil intus. Außerdem gibt es immer etwas saisonales Obst als ersten Vitaminkick. Mein Frühstück fällt aber eher klein aus, riesige Mengen kann ich vor allem früh am Morgen nicht essen. Salziges geht auch nur ganz schlecht.
Mittags esse ich dann am liebsten eine warme Mahlzeit. Die besteht meist aus viel Gemüse, Soja, Hülsenfrüchten oder Eiern als Eiweißlieferant und Hirse, Reis, Vollkornnudeln oder Couscous.
Dadurch, dass ich morgens und abends nicht wahnsinnig viel esse, brauche ich nachmittags einen Snack. Um diese Uhrzeit habe ich meist auch Lust auf etwas Süßes. Ich versuche allerdings, dass ich mittlerweile nur noch selbst Gebackenes esse, um die Zucker- und Fettmenge kontrollieren zu können. Meist gibt es also ein Stück Gebäck und dazu noch mal eine Tasse Kaffee gegen das Mittagstief.
Abends esse ich gern leicht, weil ich sonst nicht gut schlafen kann. Im Sommer liebe ich Salate, die möglichst bunt sind. Im Winter darf es dann auch schon mal eine Suppe, Brot oder eine warme Kleinigkeit. Auch gern abends auf meinem Teller: Reste.
Nach dem Abendessen kommt dann mein größtes Laster. Schon seit meiner Kindheit/Jugend bin ich es gewohnt, abends vor dem Fernseher etwas Süßes zu essen. So wirklich bin ich da noch nicht rausgekommen, aber man gönnt sich ja sonst nichts. Also gibt es abends meist Schokolade oder eine andere Süßigkeit. Natürlich esse ich nicht die gesamte Menge, die ihr auf dem Foto sehen könnt. Meist sind es 2-3 Riegel einer Tafel Schokolade oder ein anderer Schokoriegel. Meine Präferenz geht übrigens stark in Richtung dunkle Schokolade, speziell von Lindt, da ich finde, dass die mein "Schoko-Bedürfnis" schneller stillt.
Direkt nach dem Aufstehen gibt es für mich einen halben Liter stilles Wasser. Das regt nicht nur den Stoffwechsel an, sondern füllt auch den Wasserhaushalt wieder auf. Denn nachts trocknet der Körper aus und braucht morgens erst mal ordentlich Flüssigkeit.
Danach gibt es eine Tasse Grünen Tee oder Kaffee. Ich versuche, mir letzteren direkt nach dem Aufstehen abzugewöhnen, aber leider mit noch nicht so viel Erfolg.
Ich mag gern Frühstück, das auf Haferflocken basiert, weil es mich lange satt hält. Bei mir gibt es also meist je nach Jahreszeit Overnight Oats, Müsli oder Porridge. Damit habe ich auch schon dank des Joghurts oder der Milch einen guten Eiweiß-Anteil intus. Außerdem gibt es immer etwas saisonales Obst als ersten Vitaminkick. Mein Frühstück fällt aber eher klein aus, riesige Mengen kann ich vor allem früh am Morgen nicht essen. Salziges geht auch nur ganz schlecht.
Mittags esse ich dann am liebsten eine warme Mahlzeit. Die besteht meist aus viel Gemüse, Soja, Hülsenfrüchten oder Eiern als Eiweißlieferant und Hirse, Reis, Vollkornnudeln oder Couscous.
Dadurch, dass ich morgens und abends nicht wahnsinnig viel esse, brauche ich nachmittags einen Snack. Um diese Uhrzeit habe ich meist auch Lust auf etwas Süßes. Ich versuche allerdings, dass ich mittlerweile nur noch selbst Gebackenes esse, um die Zucker- und Fettmenge kontrollieren zu können. Meist gibt es also ein Stück Gebäck und dazu noch mal eine Tasse Kaffee gegen das Mittagstief.
Abends esse ich gern leicht, weil ich sonst nicht gut schlafen kann. Im Sommer liebe ich Salate, die möglichst bunt sind. Im Winter darf es dann auch schon mal eine Suppe, Brot oder eine warme Kleinigkeit. Auch gern abends auf meinem Teller: Reste.
Nach dem Abendessen kommt dann mein größtes Laster. Schon seit meiner Kindheit/Jugend bin ich es gewohnt, abends vor dem Fernseher etwas Süßes zu essen. So wirklich bin ich da noch nicht rausgekommen, aber man gönnt sich ja sonst nichts. Also gibt es abends meist Schokolade oder eine andere Süßigkeit. Natürlich esse ich nicht die gesamte Menge, die ihr auf dem Foto sehen könnt. Meist sind es 2-3 Riegel einer Tafel Schokolade oder ein anderer Schokoriegel. Meine Präferenz geht übrigens stark in Richtung dunkle Schokolade, speziell von Lindt, da ich finde, dass die mein "Schoko-Bedürfnis" schneller stillt.