Dazu passt eine recht neue Nutzung der omnipräsenten Klugfernsprecher: „Wetten dass… ?“ gibt es nämlich inzwischen auch für jedermann auf der Grundlage der Ethereum-Blockchain.
Wetten auf den Tod über die Ethereum-Blockchain
Viele Transaktionen gibt es hier aber noch nicht und die Summen, die gewettet werden, sind noch zu klein, als dass es also deswegen zu kriminellen Taten kommen könnte.
Dass die Teilnehmer das Ableben der „Death Pool“-Kandidaten beschleunigen könnten, ist also noch eher unwahrscheinlich. Aber das könnte nur eine Frage der Zeit sein…