Im Winter kann man ihn sehr gut beobachten - unseren ausgestoßenen Atem. Warum das so ist, lässt sich ganz einfach erklären: Die Lunge ist von Natur aus feucht, wodurch logischerweise auch unser Atem einen Feuchtigkeitsgehalt aufweist. Sobald die Umgebung um uns herum kalt ist und unser feuchter und warmer Atem ausgestoßen wird, kommt es zu einer sofortigen Abkühlung des Atems. Kommt der Atem also mit der kalten Luft in Kontakt, verändern die Wassermoleküle im Atem den Aggregatzustand, woraufhin sie kondensieren und sichtbar werden.