Für was werden Omega-3-Fettsäuren benötigt?
Omega-3-Fettsäuren sind zum einen für die Produktion von Hormonen zuständig. Sie werden zudem für die Eiweisssynthese und den Zellstoffwechsel benötigt. Die Fette versorgen unsere Gelenke mit Schmierstoff und vermeiden Entzündungen. Ebenso wichtig sind diese Fette für Haut und Haare und verleihen diesen Spannkraft und Feuchtigkeit. Omega-3-Fettsäuren werden zudem für den Schutz vor Infektionskrankheiten gebraucht. Die tägliche Aufnahme dieser Fette ist also sehr wichtig für den menschlichen Körper.
Um die Menge an Omega-3-Fett aufzunehmen, die der menschliche Körper täglich benötigt, und es kaum möglich ist
diese Menge allein mit der Nahrung aufzunehmen, ist es an dieser Stelle durchaus ratsam zu Nahrungsergänzungsmitteln zu greifen. An dieser Stelle kommt das Omega 3 Öl zum Einsatz.
Dieses ist ohne künstliche Aromen und ohne Farbstoffe. Es ist zudem zuckerfrei und wird mit natürliche Xylitol gesüßt. Das Öl wird ohne Gentechnik produziert und ist Glutenfrei. Die Konsistenz des Öles und der fruchtige Geschmack erinnern an einen Smoothie.
Empfohlen werden täglich 1-2 Esslöffel des Öles. Dieses kann sowohl pur als auch als Beigabe in Saft, Quark, Joghurt oder in diversen Mischgetränken zu sich genommen werden. Allerdings sollten Schwangere, Stillende und Kinder auf die Einnahme verzichten.
Mangel an Omega-3
Eine Mangelerscheinung an Omega 3 bringt verschiedene Symptome mit sich. Dazu gehören Muskelschwäche, Verschlechterung des Sehvermögens, innere Unruhe, Müdigkeit und Probleme mit dem Hautbild.Um andere Erkrankungen auszuschließen und den Omega 3 Mangel richtig zu diagnostizieren, ist eine Untersuchung des Blutes notwendig.
Wie kommt es zum Mangel an Omega 3?
Zum Einen natürlich auf die unzureichende Aufnahme an Omega-3-Fetten durch die Nahrung. Viele Menschen haben zudem ein unausgewogenes Verhältnis zwischen Omega-3 und Omega-6-Fettsäuren. Ist dieses Verhältnis nicht gleichmäßig und Omega-3 in der Unterzahl, kann dieses vom Körper nicht vollständig verwertet werden.
Achten Sie also auf eine ausgewogene Ernährung und setzen Sie zusätzlich auf die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln.