Das Schweizer Fernsehen vermeldete am Montag, 25.10.2010, dass dieses Jahr vermutlich die Weihnachtsbäume knapp werden könnten. Als Grund wird angegeben, dass der norwegische Verband der Weihnachtsbaumzüchter namens Norsk Pyntegrönt dieses Jahr wohl so an die 70.000 ausländische Bestellungen zu bewältigen hat. Die meisten Lieferungen davon gehen nach Dänemark, Deutschland, Grossbritannien und die Schweiz.
Da kann man doch eigentlich in Angesicht des nachwievor in Deutschland vorhandenen Waldes nur den Kopf ob dieser Panikmache schütteln. War doch das Wort Wald gar einst das Synonym für das Wort Deutschland.
So sprechen verschiedenerlei Gründe für den Kauf eines in hiesigen Gefilden gewachsenen Weihnachtsbaumes. In erster Linie auch hier die Umwelt, weil lange Transportwege von Norwegen nach Deutschland entfallen. Es ist einfach nicht zu verstehen, warum ein Weihnachtsbaum quer durch Europa gekarrt werden muss und die Umwelt dadurch mit Abgasen verpestet werden muss.
Dann die Möglichkeit, so auf natürliche Weise jungen aufstrebenen Nadelwald auszuholzen und dadurch den anderen Bäumen Platz zum Wachsen zum geben. So kann bspw. gesundes Holz wachsen, was dann wiederum bei Holzspielzeugen oder in der Möbelindustrie Verwendung finden kann. Denn weder ein Holzspielzeug oder ein Stubentisch muss zwingend aus tropischen Hölzern bestehen. Ein Tisch aus deutscher Eiche macht es genauso wie ein Holzauto aus deutscher Buche.
Und natürlich allein das Erlebnis, mit den Kindern in den Wald vor der Haustür zu gehen und den eigenen Weihnachtsbaum zu schlagen. Denn ist es schon ein Unterschied, ob man den Adventssonntag in einem der mehr als überfüllten Einkaufszentren verbringt oder ob man die winterliche Ruhe im Wald für Erholung und Besinnung nutzt. Denn die Adventszeit entstand einst genau aus diesem Grunde. Sie ist nämlich keine Erfindung eines bekannten Limonadenherstellers und schon gar nicht des Einzelhandels.
Allenortes bieten deutsche Forstämter die Möglichkeit, meist mit in Verbindung mit einem steifen Grog und einer Bratwurst, an einem Adventswochende den eigenen Weihnachtsbaum zu schlagen. So wird auf diesem Wege auch die Frage der dazu notwendigen Gehehmigung automatisch gelöst.
Da kann man doch eigentlich in Angesicht des nachwievor in Deutschland vorhandenen Waldes nur den Kopf ob dieser Panikmache schütteln. War doch das Wort Wald gar einst das Synonym für das Wort Deutschland.
So sprechen verschiedenerlei Gründe für den Kauf eines in hiesigen Gefilden gewachsenen Weihnachtsbaumes. In erster Linie auch hier die Umwelt, weil lange Transportwege von Norwegen nach Deutschland entfallen. Es ist einfach nicht zu verstehen, warum ein Weihnachtsbaum quer durch Europa gekarrt werden muss und die Umwelt dadurch mit Abgasen verpestet werden muss.
Dann die Möglichkeit, so auf natürliche Weise jungen aufstrebenen Nadelwald auszuholzen und dadurch den anderen Bäumen Platz zum Wachsen zum geben. So kann bspw. gesundes Holz wachsen, was dann wiederum bei Holzspielzeugen oder in der Möbelindustrie Verwendung finden kann. Denn weder ein Holzspielzeug oder ein Stubentisch muss zwingend aus tropischen Hölzern bestehen. Ein Tisch aus deutscher Eiche macht es genauso wie ein Holzauto aus deutscher Buche.
Und natürlich allein das Erlebnis, mit den Kindern in den Wald vor der Haustür zu gehen und den eigenen Weihnachtsbaum zu schlagen. Denn ist es schon ein Unterschied, ob man den Adventssonntag in einem der mehr als überfüllten Einkaufszentren verbringt oder ob man die winterliche Ruhe im Wald für Erholung und Besinnung nutzt. Denn die Adventszeit entstand einst genau aus diesem Grunde. Sie ist nämlich keine Erfindung eines bekannten Limonadenherstellers und schon gar nicht des Einzelhandels.
Allenortes bieten deutsche Forstämter die Möglichkeit, meist mit in Verbindung mit einem steifen Grog und einer Bratwurst, an einem Adventswochende den eigenen Weihnachtsbaum zu schlagen. So wird auf diesem Wege auch die Frage der dazu notwendigen Gehehmigung automatisch gelöst.