Werden die USA künftig ein „Lex Hillary“ haben?

Was erlauben sich eigentlich dieser FBI-Chef und dazu noch ein Konservativer, nur ein paar Tage vor der Präsidentenwahl eine lächerliche Untersuchung gegen die einzigartige HRC anzukündigen, wegen dämlicher emails?

Ganz offenkundig eine üble Wahlbeeinflussung des FBI und Ungehorsam gegenüber dem weisungsberechtigten Justizministerium obendrein! So geht das wirklich nicht, Amis!

Da kann doch nicht jemand vom Ostküstenestablishment dreissig Jahre lang auf die Rolle der ersten Frau auf dem Mond, äh.. Verzeihung, auf dem Präsidententhron des Imperiums vorbereitet werden und dann kommt da so ein hyperventilierender FBI-Chef daher und droht alles „auf den letzten Drücker“ zu zerstören?

Clinton muss deswegen einen „Wahlbeeinflussungsbonus“ von 5% auf ihre erzielten Wählerstimmen bekommen, ihr intriganter Gegenkandidat einen entsprechenden Malus.

Ein Gesetz muss her, nennen wir es hier der Einfachheit halber „Lex Hillary“, das einem einmal gewählten Präsidenten rechtliche Immunität für sein ganzes Vorleben vor der Präsidentschaft einräumt. Außerdem wird es verboten sie/ihn mit eigenen früheren Aussagen zu konfrontieren (Lex Adenauer). Als Präsident der USA ist er dann sowieso immun, denn wer oder welches Gericht  sollte schon einen US-Präsidenten zur Verantwortung ziehen?

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PS: Diese Immunität muss natürlich auf für die geschäftlichen oder triebgesteuerten Aktivitäten des First Husband WJC ausgeweitet werden, versteht sich hoffentlich von selbst?


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