Ihr Lieben,
die Arbeiten im Haus gehen gut voran, wie ihr vielleicht schon auf Instagram fleißig mitverfolgt habt. Nächste Woche ist es dann endlich soweit und wir ziehen in unser Traumhaus ein. Bis dahin müssen aber noch die letzten Wände gestrichen und vor allem die neuen Böden in Echtholzoptik verlegt werden.
Bei all den Arbeiten im Haus geht leider die Hausarbeit in unserer derzeitigen Wohnung gelegentlich unter und so war ich unendlich froh, dass ich seit gut 3 Wochen eine Haushaltshilfe kostenlos zum Testen zur Verfügung gestellt bekommen habe: den AEG Wärmepumpentrockner. Ich gehöre vermutlich zu der seltenen Spezies, die noch nie in ihrem Leben einen Trockner oder eine Mikrowelle besessen hat (letztere wird auch nicht so schnell Einzug bei uns finden) und so war ich wirklich gespannt, wie der Unterschied zwischen auf der Leine getrockneter und aus dem Trockener geholte Wäsche ist und möchte euch heute darüber berichten.
Der AEG Wärmepumpentrockner Serie 8000
Die Fakten
- Bauart: Frontlader (öffnet nach vorn)
- Fassungsvermögen: Bis zu 8 kg
- Gewicht: 62 kg
- Kondenswasser wird in einem Tank gesammelt und kann dann entleert werden
- Mitgeliefertes Zubehör: Ablaufschlauch für Kondenswasser (240 cm)
- Säulenfähig mit Zwischenbausatz: Nein
- Preis 799 Euro
Das Wetter der letzten Wochen hat sich ha regelrecht zum Trocknen angeboten, dennauf der Leine im Badezimmer brauchten meine dicken Wollpullis aber auch meine Cashmeretextilien und meine Allwetterjacke recht lange und jeder kennt es sicher: nach langer Trockenzeit entwickelt sich einfach dieser nicht schöne Geruch. Mit dem neuen Wärmepumpentrockner war das aber alles kein Problem und so habe ich munter Wolle, Seide, Cashmere aber auch Winterjacken gewaschen und getrocknet. Gerade bei Wolle und Seide hatte ich anfänglich Angst, aber das spezielle Programm hat mir diese schnell genommen und meine sensiblen Textilien sind wunderbar trocken und ohne Veränderungen aus der Trommel gepurzelt. Mithilfe des Wählrades kann man auch einstellen, welchen Trockengrad die Wäsche haben soll und besonders interessant fande ich, dass der Trockner die Zeit an das Gewebe anpasst, das heißt, dass auch wenn der Trockenvorgang 1h dauern soll, die Wäsche aber noch klamm ist, der Trockner selber nachjustiert und erst fertig ist, wenn die Wäsche die gewünschte Trockenheit erreicht hat.
Nach jedem Trockengang sollte man das Flusensieb sauber machen, was aber keinProblem ist, einfach unten aus der Trommel nehmen, aufklappen und Flusen entfernen und schon kann man wieder die nächste Ladung trocknen. Als Trocknerneuling muss ich wirklich sagen, dass ich richtig begeistert bin: man merkt vor allem bei Handtüchern aber auch anderen Textilien einen riesen Unterschied was die Weichheit aber auch den Duft angeht und es ist einfach ein schönes Gefühl, frische weiche und warme Wäsche aus dem Trockner zu holen und direkt anzulegen oder in den Schrank einzusortieren. Danke, dass ich dieses tolle Gerät testen durfte!
Alles Liebe,
eure Nostalgiaqueen
Habt ihr einen Trockner zu Hause oder trocknet ihr lieber auf der Leine?