Marina South Pier
Das Volk ist dort sehr gemischt, Malaien, Inder und Chinesen machen die größten Bevölkerungsanteille aus. Es gibt insgesamt sieben Millionen Einwohner. Es ist eine Stadt, die zu den zehn meistbesuchten Städten der Welt durch Touristen zählt.Ausblick aus dem Apartment
Meine Zeit dort habe ich in einem Apartment verbracht, was ruhig war und wo man nachts schlafen kann, wenn ich nicht die erste Woche heftigen Jetlag gehabt hätte, der zum Schlafen bei mir mit offenen Augen geführt hat, weil sechs Stunden Zeitverschiebung zu Europa im Sommerhalbjahr kein Pappenstil sind :(.Im Sushi Express Restaurant
Das Apartment hatte in jedem Zimmer Ameisen, was bei ganzjährig 28° Celsius und tropischem Klima noch unterstützt wird. Daher habe ich dann Backpulver auf meinem Esstisch verstreut, weil das Ameisen abschreckt. Ganz weg waren die Ameisen aber nie, daher habe ich alle Lebensmittel versucht in verschlossenen Behältern oder im Kühlschrank aufzubewahren.Nasi Lemak Set
Eine singapurische Spezialität ist die Kaya (Kokosmarmelade). Die kann man zum Frühstück mit Butter auf's Toast schmieren. Die typische malaiische Spezialität, die es an fast allen Lebensmittelimbissen gibt, ist Nasi Lemak. Das Gericht besteht aus Reis, getrockneten Sardellen, hartgekochtem Ei, frittierten Erdnüssen und der Würzsauce Sambal. Am Strand war ich nicht, dafür am Südhafen, wo viel Plastikmüll im Wasser schwimmt.Gardens by the Bay
Alles in Allem ist Singapur absolut eine Reise wert, egal ob Dienstreise oder als Tourist. Ich würde es aber nicht Senioren oder Personen mit Herz- oder Kreislaufproblemen empfehlen, da Jetlag, der 12:20 Stunden Flug und täglich 30 ° Celsius und nahezu 100 % Luftfeuchtigkeit nichts für schwache Herzen sind.
Wart Ihr schonmal in Singapur?Beste GrüßeNancy :)
Quellen: https://de.wikipedia.org/wiki/Singapur vom 13.1.2020, https://de.wikipedia.org/wiki/Nasi_Lemak vom 13.1.2020 und eigene Erfahrungen