Wer von der Politik nichts erwartet, wird nicht enttäuscht

Wer von der Politik nichts erwartet, wird nicht enttäuschtEs gibt viele Traumtänzer in Deutschland, die tatsächlich noch glauben Politik sei für den Bürger zuständig. Von den ca. 65 bis 75 Prozent der Bürger, die sich an Wahlen beteiligen, verfallen bestimmt 50 Prozent diesen Irrglauben. Der Rest wählt, weil er es als eine Art Bürgerpflicht ansieht. Unter den politischen Parteien hat sich, vielleicht nicht ganz unbegründet im Wahlverhalten der Bürger, ein Parteienblock aus CDU/CSU, SPD, GRÜNE und FDP gebildet, die untereinander in unterschiedlichen Zusammensetzungen koalitionsfähig sind. Übrig bleiben AfD und LINKE, die nicht in die Gedankenzusammensetzung der übrigen Blockparteien passen. Die Wählerschaft der LINKEN besteht im Osten immer noch zum großen Teil aus ehem. SED Symphatisanten und im Westen aus Sozialromantikern, die sich von der SPD abspalteten. Die AfD hingegen, als einzig neue Partei, bekommt ihre Wählerstimmen aus der Volksgruppe, die mit der Politikführung des Parteieneinheitsblocks nicht einverstanden sind. So gesehen bildet nur die AfD die derzeit einzig ernstzunehmende Opposition.

In Deutschland läuft vieles in die falsche Richtung und hauptverantwortlich ist Kanzlerin Merkel samt ihres politischen Anhangs. Änderung ist weder politisch gewollt, noch zu erwarten. Kanzlerin Merkel und ihr politisch ideologischer Anhang wird die nächsten Jahre Deutschland weiter verändern, aber in die negative Richtung. Solange internationale Sozialideologien und die US-Fremdsteuerung die deutsche Politik beherrschen, sind jegliche positive Veränderungen völlig auszuschließen.

Das Ziel dieser betriebenen Politik ist ein dauerhaftes soziales Auffanglager für Versorgungssuchende aus der ganzen Welt zu schaffen, die nach den deutschen Sozialgesetzen dauerhaft zu versorgen sind. Monatliche Grundversorgung mit Geld, einschließlich kostenlose Nutzung von Wohnraum entsprechend der Familiengröße, kostenlosen Gebrauchsgütern und kostenlosen Zugang zu allen sozialen Leistungen. Eine Mammutaufgabe der Politik, die sie jedoch von ihren Bürgern finanzieren lässt und letztendlich der Leidtragende der Wähler ist, der mit der Abgabe seiner Stimme diese Politik selbst bestellte und nun geliefert bekommt.

Weitestgehend wird der Bürger zurzeit noch von den Auswirkungen dieser Politik ferngehalten, Migrantenkriminalität wird in den Medien nur als Einzelfall behandelt und die Kosten über Steuermittelüberschuss finanziert. Wo die Politik wirklich hinführt wurde erstmals spätabends in einem Spiegel-TV Beitrag einer etwas größeren Volksgruppe vorgeführt. Eine muslimische Großfamilie mit Pascha, zwei Ehefrauen und 6 Kinder, die alle auf Staatskosten in einem großen Haus leben und monatlich Sozialhilfe kassieren. Es ist kein Einzelfall, Großfamilien sind in Arabien und Afrika die Normalität und die deutsche Politik möchte diese Familien alle in Deutschland sehen, Häuser schenken und aus Steuermitteln einen lebenslangen angenehmen Aufenthalt garantieren.

Bei der Essener Tafel kam es jetzt zum Eklat, weil der Betreiber keine Ausländer mehr aufnehmen wollte. Die Gutmenschen, die selbst monatliche Gehälter von mehr als 10.000 Euro aus Steuermitteln beziehen, von den Blockparteien bis hin zu Pro-Asyl liefen sofort wegen angeblicher Diskriminierung Sturm. Vollkommen unverständlich, bei einem Ausländeranteil von über 75 Prozent. Hier stellt sich jedoch noch eine ganz andere Frage: Was machen die Ausländer mit ihrem Sozialgeld? Grundsicherung bekommen alle, unabhängig der Nationalität. Bei der Wohnraumbeschaffung zum kostenlosen Bewohnen wird die Migration sogar bevorteilt. Vielmehr versenden Migranten monatlich ihre Sozialhilfe über Western-Union in ihre Herkunftsstaaten um dort ihre Verwandten und Bekannten mit Schleppergeld zu versorgen, damit sie ebenfalls nach Deutschland gelangen können. Hingegen Einheimische sich häufig schämen die Tafel zu besuchen und lieber versuchen mit der Grundsicherung irgendwie über die Runden zu kommen. Außerdem fühlen sie sich als Minderheit bei überproportionaler Migration selbst diskriminiert. Nur das können Gutmenschen, die monatlich über 10.000 Euro kassieren und in einer vollkommen fremden Realität leben, nicht verstehen.

In den arabischen und afrikanischen Staaten hat sich innerhalb der letzten Jahrzehnte die Bevölkerung verdoppelt und immer knapper werdender Lebensraum verursacht Kriege. Selbst die Interventionskriege der USA konnten die Bevölkerungsexplosion nicht stoppen. Wenn die Politik heute versucht das Überbevölkerungsproblem der arabischen und afrikanischen Welt in Deutschland zu lösen, wird es ebenfalls scheitern. Araber und Afrikaner vermehren sich alleine schon aus ihrer Mentalität heraus und die zusätzlichen Geldgeschenke die Deutschland für die Vermehrung bereitstellt, spornen geradezu an. Es bedarf wenig hellseherische Fähigkeiten, dass das Umvolkungsprinzip in Deutschland als Endprodukt den Krieg vorsieht. Beginnend im Bürgerkrieg und kann als dritten Weltkrieg sein grausames Ende finden.

Aber natürlich gibt es in Deutschland auch noch andere Probleme, außerhalb der Migration. Masseneinwanderung wird von der Politik sowieso als alternativlos abgetan, wird verharmlost, verschleiert und wenn möglich als gar nicht existent dargestellt. Es liegt in der Natur der Sache, dass sich die Politik um gendergerechte Ampelmännchen und Toiletten für das dritte Geschlecht kümmert. An so etwas arbeitet sich die Politik gerne ab, interessiert kaum einen aber Politiker können einer Beschäftigung nachgehen. Das Unangenehme erlischt somit für kurze Zeit aus dem Focus. Neben dem alles erschlagenden Migrationsproblem besteht noch das Problem der Versorgung alter Menschen, die immer mehr werden. In Heimen bestehen katastrophale Zustände, die dort lebenden „Alten“ müssen dahinvegetieren. Viele Menschen möchten es nicht, doch es wird von der Politik so befohlen. Die Politik verhindert einen würdevollen Tod für jeden Durchschnittsbürger der sich nicht ein würdevolles Sterben in der Schweiz leisten kann. Gutsituierte Menschen, zu dem Politiker zweifelsohne auch gehören, brauchen, vorausgesetzt sie wollen es, nicht qualvoll zu sterben. Sie besitzen Möglichkeiten diesem zu entgehen, was sie anderen Menschen nicht zugestehen. Politiker handeln auch beim Thema Sterben gegen den Willen vieler, beweisen wie realitätsfremd ihr Verhalten ist. Verweigern von Sterbehilfe beweist die Inhumanität der Politiker und entlarvt gleichzeitig jegliches Geschwätz von Humanität als Lüge.

Solange die Politik ein dahinvegetieren in Altenheimen befiehlt und jegliche Sterbehilfe verweigert, sind Rauchverbote und Feinstaubbelastungen eine Farce. Im Gegenteil, ungesünderes Leben kann einen schnelleren Tod herbeiführen und ein jahrelanges, qualvolles Verelenden in irgendwelchen Heimen verhindern. Persönlich vertrete ich sowieso die Meinung, dass das Leben nur solange als erhaltenswert gilt, solange es ohne fremde Hilfe zu gestalten ist. Wer sich auf die Hilfe anderer verlassen muss, ist verlassen. Es klingt hart, doch ist bei der heutigen Gesellschaft in den meisten Fällen die ehrliche Realität.

Keine weiteren Migranten: Essener Tafel löst kontroverse Debatte aus


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