Wer Soros kritisiert, ist deshalb kein Antisemit

Erstellt am 19. Juli 2017 von Schreibfreiheit

Der Autor dieser Zeilen hat überhaupt kein Verständnis dafür, dass die UNESCO alle politischen, historischen und archäologischen Befunde über Bord werfend, in völliger geistiger Umnebelung, Jerusalem, den Tempelberg oder jüdische Siedlungen mit einem Handstrich zum arabischen Territorium erklärt, das es nie war.

Es ist unerhört, wie Juden, weil sie in ihrem jüdischen Staat sicher leben wollen, politisch und ideologisch verfolgt, sogar mit Nazis verglichen werden.

Es ist fern jeglicher Ratio, in durch Israel in reinen Verteidigungskriegen (zurück-)eroberte Gebiete Jahrzehnte lang als „besetzte Gebiete“ zu bezeichnen, während man dies für Südtirol, Katalanien, Schlesien, das Baskenland usw. verweigert. Nirgendwo in der Welt werden Menschen 2. Generation als Flüchtlinge bezeichnet, nur in Israel bzw. im Gazastreifen. Das Unrecht gegen Juden ist zum Himmel schreiend.

Nein, ich bin kein Antisemit.

Gleichzeitig habe ich tiefe Verachtung für einen Herrn George Soros, der, sein Geld und seine Macht missbrauchend, aus bösen Spekulationsgeldern lebend, die europäische Politik zu beeinflussen versucht, die Überschwemmung unserer Länder mit archaischen Völkern betreibt und eine nihilistische, antinationale und antidemokratische Meinungsmacher-Maschinerie und die Ansiedelungspolitik finanziert.

Kein Land kann gezwungen werden, sich nicht demokratisch legitimierte, von Soros finanzierte NGO-s oder sogenannte Universitäten unterjubeln zu lassen.

Dass hunderte EU-Abgeordnete aus seinen Geldern profitiert (hat) und er so von uns gewählte Vertreter eingekauft hat, die längst nicht mehr uns Bürger, sondern die Sache einer freimaurerischen und finanzkapitalistischen Oligarchie betreiben, welche in Bargeldverbot, Völkervermischung, Polizeistaat und Unfreiheit enden wird, ist eine traurige Tatsache, warum man heute grundsätzlichauch in kritischer Gegnerschaft zu EU-Europa stehen muss, wenn man für die Freiheit der Menschen und für das Selbstbestimmungsrecht der Völker eintritt. Und das alles ohne Antisemitismus!